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27.11.2024 Auto Sport Schweiz spricht Verwarnung aus
Hero NSK white b6f8b1d50533f53bc9fcb15061621846 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz

Beim Bergrennen in Oberhallau 2024 kam es zwischen zwei Inhabern eines Presseausweises und Streckenkommissaren sowie Vertretern der Rennleitung/Streckensicherung zu Vorfällen. Der Verband hat die beiden Beschuldigten nach Einreichen einer Stellungnahme nun verwarnt.

Auto Sport Schweiz hat gegenüber Bernhard und Joshua Braegger eine Verwarnung ausgesprochen. Der Grund: Bei Auto Sport Schweiz wurde mittels Schreiben vom 20. September 2024 von den verantwortlichen Vertretern der Rennleitung in Oberhallau eine Beschwerde eingereicht, dass es anlässlich der Veranstaltung «Bergrennen Oberhallau» zu Vorfällen zwischen den Braeggers und Streckenkommissaren sowie Vertretern der Rennleitung/Streckensicherung gekommen sei.

Die Beschuldigten reichten daraufhin eine entsprechende Stellungnahme ihrerseits ein. Nach deren Prüfung durch den Präsidenten der Disziplinarkommission (DK) kam dieser zum Schluss, auf die Durchführung einer Befragung respektive eine Vorladung zu verzichten. Stattdessen hat der Vorsitzende der DK in Anwendung von Artikel 2 der Bestimmungen des Nationalen Sportreglementes (NSR) eine Verwarnung (ohne Bussgeld, ohne Sperre, ohne Lizenzentzug) erteilt. Sollte es zu einem Wiederholungsfall kommen, wird die DK einschreiten.

Mit der Veröffentlichung dieses «Falles» möchte Auto Sport Schweiz einmal mehr dringend darauf hinweisen, dass sämtliche Beteiligten im Automobil- und Kartrennsport und insbesondere Lizenzinhaber (sinngemäss gilt auch ein Presseausweis als Lizenz) die gültigen Reglemente der FIA (respektive ASS) kennen und sich daran halten müssen. Die Einhaltung von Vorschriften und Anweisungen von Offiziellen ist die Grundlage einer funktionieren Koexistenz auf und neben der Rennstrecke respektive innerhalb einer Veranstaltung.

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