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01.07.2024 Kart-SM 7 Laghi: Ein Trio überstrahlt alles
X30 Start Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Start zum X30-Finale mit Kuznini und Ifrid an der Spitze © Eichenberger

Drei Fahrer überstrahlten das dritte Rennwochenende der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in 7 Laghi. Matt Corbi (OK Senior), Tiziano Kuznini (X30 Challenge Switzerland) und Jean Luyet (KZ2) gewannen all ihre drei Rennen.

Wie erwartet hat Albert Tamm, der Gesamtführende bei den Super Minis, der am Wochenende bei der WSK in Franciacorta im Einsatz stand, seine Leaderposition in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft eingebüsst. Allerdings nicht an Nicola Mateo Frigg aus dem Team UBIQ Racing. Der junge Zürcher hatte zwar die beste Ausgangslage, Tamm die Führung abzujagen, doch Frigg hatte das ganze Wochenende über Motorenprobleme. Mit den Rängen 11, 20 und 12 konnte er definitiv nicht zufrieden sein. Besser erging es Aurelio Longhitano. Der Fahrer aus dem Team Spirit Racing war im Qualifying Sechster, fuhr danach zwei Siege in den Vorläufen ein und wurde im Finale Dritter. Mit den Zusatzpunkten für die schnellste Rennrunde hat Longhitano mit 153 Punkten die Führung im Gesamtklassement der 8- bis 12-Jährigen übernommen. Tamm ist neu Zweiter mit 142 Zählern – gefolgt von Diar Islami (133) und Orlando Rovelli (122). Der 12-jährige Islami war neben Longhitano der Mann des Tages in der jüngsten Kategorie. Nach zwei zweiten Plätzen in den Vorläufen sicherte er sich zum Abschluss eines erfolgreichen Wochenendes seinen ersten Finalsieg. «Ich war im ROK-Cup mal ganz vorne, wurde dann aber abgeschossen», sagt Islami. «Für mich war das hier also eine Premiere. Und ich bin natürlich sehr stolz auf diesen ersten Sieg.» Zweiter im Finale hinter Islami, aber vor Longhitano wurde dessen Spirit-Teamkollege Aaron Buhofer. Auch er war im Rahmen der SM noch nie so gut klassiert. Knapp an den Podesträngen vorbei fuhr Robin Räikkönen, der Sohn von Kimi Räikkönen. Nach den Rängen 4 und 5 in den Vorläufen wurde Räikkönen im Finale als Vierter abgewunken. Zwei Zeitstrafen warfen ihn danach jedoch auf Platz 16 zurück. Damit rückten Rovelli (auf Platz 4 ) und Marc Müller (auf Platz 5) vor. Ein Ausrufezeichen setzte auch Ben Iten. Der Neunjährige aus dem Team Spirit Racing holte sich in 7 Laghi seine erste Pole-Position!

Super Mini Wuethrich Mueller Islami Epifanio Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Islami (Zweiter von rechts) feiert seinen ersten Super-Mini-Sieg mit den Mitkonkurrenten Levin Wüthrich, Marc Müller und Romeo Epifanio © Eichenberger

In der Kategorie OK Junior, den Zweitjüngsten, hat Rookie Dan Allemann seine beiden ersten Siege eingefahren. Im Finale war der Spirit-Pilot dann trotz Pole-Position nicht mehr ganz so schnell unterwegs und musste sich mit Rang 4 begnügen. Der Sieg ging wie schon in Lonato und Franciacorta an die Gesamtführende Chiara Bättig aus dem Team KartBox.ch. Die Meisterin der Jahre 2022 und 2023 ist damit auf dem besten Weg, ihren Titel auch in dieser Saison erfolgreich zu verteidigen. «Wir hatten in den Vorläufen noch nicht ganz das perfekte Set-Up», meinte Bättig. «Im Finale hat es dann gepasst.» Allemann liess nach dem dritten und entscheidenden Rennlauf ausrichten: «Mit den Vorläufen bin ich sehr zufrieden. Im Finale bin ich mit den beiden neuen Reifen, die wir aufgezogen haben, nicht ganz klar gekommen.» Hinter Bättig und Allemann lieferten sich Arnaud Voutat (P3, P4 und P3) ein abwechslungsreiches Duell mit Georgiy Zasov (P4, P3, P2). In der Meisterschaft liegt Bättig mit 198 gegenüber 175 Punkten vor Allemann. Die schnellste Rennrunde im Finale ging im Übrigen nicht an einen Fahrer aus den Top 3. Diese sicherte sich Shai Derungs aus dem Team MH Racing.

OK Junior Allemann Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Zwei Siege in den Vorläufen: OK-Junior-Rookie Dan Allemann © Eichenberger

Für reichlich Action hat einmal mehr die Kategorie X30 Challenge Switzerland gesorgt. 30 Fahrer und Fahrerinnen haben in der Einheitsklasse um Punkte und Podestplätze gekämpft. Diese waren im Qualifying gerade mal durch eine Sekunde getrennt! Mann des Tages war Tiziano Kuznini. Der Fahrer aus dem Innovate Competition verpasste einen «Grand Slam» nur deshalb, weil er im Finale nicht die schnellste Rennrunde fuhr. Diese drei Zusatzpunkte gingen an Teamkollege Luca Luongo, der sein Wochenende nach einer länger anhaltenden Durststrecke mit einem hart verdienten dritten Platz krönte. Vorne diktierte Kuznini das Tempo – dicht gefolgt von Samuel Ifrid aus dem Team UBIQ Racing. Die beiden lieferten sich bereits in Lonato ein heisses Duell. Und auch diesmal schenkten sie sich nichts. Als Ifrid in der letzten Runde im Finale dicht aufschloss, kam es gar zur Berührung. Dabei wurde Ifrids Frontspoiler eingedrückt, was eine Fünf-Sekunden-Strafe zur Folge hatte. Über die Schuldfrage waren sich die beiden, die ausserhalb der Strecke lustigerweise ein sehr freundschaftliches Verhältnis pflegen, (natürlich) uneins. Für Ifrid kam es nach dem Rennen noch dicker. Weil er zuvor unter «Gelb» überholte, bekam er nicht nur fünf, sondern gleich 15 Strafsekunden aufgebrummt. Damit fiel er auf Platz 17 zurück. In der Meisterschaft führt Kuznini mit 182 Punkten vor Gabriel Volpe (131) und Ifrid (130). Volpe, der im letzten in Rennen in Franciacorta noch brillierte, hatte diesmal kein Glück. Im zweiten Vorlauf wurde er gar wegen 100 Gramm Untergewicht disqualifiziert. Ein starkes Wochenende lieferte dafür Nathan Jolliet ab. Der Fahrer aus dem Team LKM wurde nach Platz 6 im ersten Vorlauf zwei Mal Zweiter. Ohne andere Fahrer und deren Leistungen zu unterschlagen, soll an dieser Stelle die schnellste Dame des Feldes hervorgehoben werden: Nicole Maffeis. Die Tessinerin aus dem Gerber Team Corse machte in 7 Laghi mit den Plätzen 9, 6 und 10 von sich reden.

OK Senior Corbi Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
OK-Senior-Sieger Matt Corbi mit Vater David © Eichenberger

In der Kategorie OK Senior hat einer die Konkurrenz in den Schatten gestellt: Matt Corbi. Der Jurassier fuhr in 7 Laghi zum ersten Mal bei den Senioren und liess diese in allen drei Rennen klar hinter sich. Corbi, 2022 noch Zweiter bei den Super Minis, hat die vergangenen anderthalb Jahre international sehr viel Erfahrung gesammelt. Diese hat er in 7 Laghi souverän abgerufen. Leader Jérôme Huber musste nach dem ersten Vorlauf – wie auch seine anderen Mitstreiter – neidlos anerkennen, dass gegen Corbi kein Kraut gewachsen war. Letzterer freute sich natürlich über den Sieg und meinte nach der Siegerehrung: «Wir haben in den vergangenen Monaten sehr viel investiert. Der Erfolg heute hat gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind.» Ob Corbi noch weitere Läufe zur SM bestreiten wird, ist offen. «Vielleicht kommen wir nach Levier», meinte sein Vater David. In der Meisterschaft führt weiter Huber (164 Punkte) vor Teamkollege Lyon Mathur (158). Der Vorsprung Hubers ist deshalb geschrumpft, weil beim Zürcher im zweiten Vorlauf die Zündkerze versagte. Eine erneut starke Leistung lieferte auch Levi Arn. Der erst 13-Jährige fuhr in allen drei Läufen als Dritter aufs Podium.

Für Stimmung sorgten bei den Schaltkarts, der KZ2, vor allem die mitgereisten Walliser Fans der Gebrüder Jean und Samuel Luyet. Ersterer bedankte sich bei ihnen mit drei Laufsiegen und der schnellsten Rennrunde. Für einen «Grand Slam» reichte es knapp nicht. Im Rennen um die Pole-Position fehlten Jean Luyet mickrige zwölf Tausendstelsekunden… Für Samuel Luyet, der jüngere der beiden Brüder, endete das Wochenende mit den Rängen 3, 2 und 2. Damit nahm er im Kampf um die Meisterschaft dem grössten Widersacher Ethan Frigomosca wieder ein paar Punkte zugunsten seines Bruders ab. Vorjahresmeister Frigomosca landete nach Startplatz 1 auf den Rängen 2, 4 und 3. Im Orchester der Grossen spielt auch Kevin Wälti mit. Der Berner aus dem Team Swiss Hutless belegte die Plätze 4, 3 und 4 und liess sich nie abschütteln. Hinterher meinte er bescheiden: «Wenn man bedenkt, wie viel internationale Erfahrung die beiden Luyets und Frigomosca haben, dann kann ich mit meiner Leistung sehr zufrieden sein.» In der Meisterschaft bleibt Jean Luyet nach diesem Wochenende selbstverständlich in Führung – gefolgt von seinem Bruder und Frigomosca, die punktgleich sind.

Und so geht es weiter:
18. August, Levier (F)
21. September, Wohlen

KZ2 Luyet Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Die Luyets wurden von Walliser Fans zum Doppelsieg getragen © Eichenberger

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26.06.2024 Vorschau Kart-SM 7 Laghi: Hopp Schwiiz!
KZ2 Jean Luyet Frigomosca Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das Duell in der KZ2: Jean Luyet gegen Ethan Frigomosca © Eichenberger

Am Wochenende kickt nicht nur die Schweiz um den Einzug ins Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Italien, in Italien findet auch der dritte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2024 statt. Also, hopp Schwiiz!!!

Passender könnte es nicht sein: Am Samstag trifft die Schweiz bei der Fussball-EM im Achtelfinale auf Italien. Gleichzeitig findet der dritte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft statt – in Italien, genauer gesagt in Castelletto di Branduzzo, besser bekannt als 7 Laghi. 87 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich eingeschrieben. Darunter auch drei italienische Gastfahrer. Die dürften sich – zumindest am Samstagabend – so vorkommen, als seien sie bei einem Auswärtsspiel.

Aber lassen wir den Fussball beiseite und konzentrieren uns auf den Kartsport. Der dritte Lauf in 7 Laghi bedeutet Halbzeit in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Nach der Sommerpause stehen noch Levier (18. August) und Wohlen (21. September) auf dem Programm.

Für das grösste Teilnehmerfeld sorgt auch in 7 Laghi einmal mehr die X30 Challenge Switzerland. 31 Fahrer und Fahrerinnen stehen in der mit Einheitsmotoren ausgerüsteten Kategorie am Start. Drei dieser 31 Piloten haben sich vorne leicht abgesetzt: Es führt Gabriel Volpe (119 Punkte, Kartin Team Saeba) vor Tiziano Kuznini (110, Innovate) und Samuel Ifrid (94, UBIQ). Dieses Trio hat auch die bisherigen Rennsiege untereinander aufgeteilt, wobei Volpe mit drei Laufsiegen auch hier vor Kuznini (2) und Ifrid (1) liegt. 19 Punkte hinter Ifrid liegt Julian Brupbacher. Der Pilot aus dem Team Spirit Racing führt eine Fünfergruppe mit Diego Gama (UBIQ), Kilian Boss (Spirit), Maximilian Kammerlander (UBIQ) und Marlon Beyer (Spirit) an. Für Vorjahresmeister Alessio Strollo geht es in 7 Laghi bereits um alles oder nichts. Nach zwei durchwachsenen Rennwochenenden liegt der Fribourger auf Rang 11 – 85 Punkte hinter der Spitze.

X30 Volpe Kuznini Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Volpe gegen Kuznini: Wer macht wen nass? © Eichenberger

Bei den Jüngsten, den Super Minis, sind 21 Fahrer am Start. Nicht dabei ist der Führende im Gesamtklassement Albert Tamm. Der Tessiner wird am Wochenende an der WSK Euro Series in Franciacorta teilnehmen und erst wieder in Levier bei der SM dabei sein. Tamm läuft damit Gefahr, die Führung in der Meisterschaft zu verlieren. Sein schärfster Verfolger, Nicola Mateo Frigg aus dem Team UBIQ Racing, liegt zwar 44 Punkte zurück, doch bei maximal 75 Zählern, die pro Kategorie in 7 Laghi geholt werden kann, könnte der junge Zürcher die Führung durchaus übernehmen. Auch die auf den Plätzen 3 und 4 liegenden Aurelio Longhitano und Orlando Rovelli könnten Tamm überholen, oder zumindest zu ihm aufschliessen. Gespannt darf man auch auf das Abschneiden von Robin Räikkönen (9) sein. Der Sohn des letzten Ferrari-F1-Weltmeisters Kimi Räikkönen bestreitet in 7 Laghi sein erstes Rennen im Rahmen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft.

In der Kategorie OK Junior ist die Ausgangslage ebenfalls sehr spannend. Die Gesamtführende Chiara Bättig (KartBox.ch) hat mit bisher vier Laufsiegen und 134 Punkten die Nase vorn. Doch OK-Junior-Rookie Dan Allemann (Spirit) ist der Meisterin von 2022 und 2023 dicht auf den Fersen. Für Allemann wird es wichtig sein, dass er in 7 Laghi seinen ersten Sieg verbuchen kann. Gelingt ihm das, wird der Titelkampf bei den 12- bis 15-Jährigen sehr, sehr spannend werden. Auf Platz 3 in der Meisterschaft liegt nach zwei Rennen Georgiy Zasov (MH Racing) – dahinter reihen sich Arnaud Voutat (Spirit), Alexis Genolet (LKM) und Dario Palazzolo (Innovate) ein.

OK Senior Huber Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Jérôme Huber, der Gesamtführende bei den Senioren © Eichenberger

Bei den OK Senioren gibt es drei Fahrer, die bereits mehr als 100 Punkte gesammelt haben. Es führt Jérôme Huber (128) vor Lyon Mathur (105) und Pascal von Allmen (103, Busslinger Motorsport). Die Doppelführung der beiden Innovate-Teamkollegen kommt nicht von ungefähr. Huber hat beide bisherigen Finalläufe gewonnen, Mathur war in keinem der bisherigen Rennen schlechter als Platz 4. An Spannung mangelt es bei den Senioren trotz eines kleinen Feldes mit nur zehn Fahrern nicht. Mit Samuel Schär (Platz 4, UBIQ) wartet ein weiteres Supertalent nur darauf, endlich den ersten Saisonsieg zu landen. Und dann ist da noch (neben Routinier Patrick Näscher und Neuling Neil Russell) der 13-jährige Levi Arn. Vom Alter her könnte er noch bei den Junioren fahren, doch Arn hat zuletzt in Franciacorta bewiesen, dass er problemlos bei den «Grossen» mithalten kann. Wäre bei ihm zweiten Vorlauf nicht eine Schraube an der Stossstange locker gewesen, hätte er womöglich sein erstes «Triple» eingefahren. Erstmals bei den Senioren dabei ist Matt Corbi (Spirit). Der Gesamtzweite bei den Super Minis 2022 hat in den vergangenen Monaten sehr viel internationale Erfahrung gesammelt. Auf seine Leistung darf man gespannt sein.

Last but not least die Schaltkarts. In der Kategorie KZ2 stehen 13 Fahrer am Start. Auch hier haben die Top-3-Piloten nicht nur mehr als 100 Punkte auf dem Konto, sie haben auch alle bisherigen Laufsiege gewonnen. Ob Leader Jean Luyet (120 Punkte) seine Leaderposition gegenüber Ethan Frigomosca (106) und Bruder Samuel Luyet (102) verteidigen kann, wird sich zeigen. Vorjahresmeister Frigomosca hat nach Franciacorta auf jeden Fall noch eine Rechnung offen. Der schnelle Mann aus Locarno schied im Finale mit einem Kupplungsdefekt aus. Hinter den Top 3 lauern mit Paolo Castagnetti (DPR) und Swiss-Hutless-Pilot Kevin Wälti zwei weitere Hochkaräter ex-aequo mit 80 Zählern. Für Abwechslung ist also gesorgt. Und das Motto für das Wochenende ist klar: Hopp Schwiiz! Nicht nur am Samstagabend, nein, auch am Sonntag!

KZ2 Castagnetti Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Paolo Castagnetti ist immer für eine Überraschung gut © Eichenberger

Zur Strecke: Die Kartpiste in Castelletto di Branduzzo bei Pavia ist den meisten Fahrern bestens bekannt. Der oft auch als Teststrecke genutzte 1256 Meter lange Rundkurs südlich von Mailand ist unter den Fahrern sehr beliebt. Die Strecke ist schnell, abwechslungsreich, bietet zahlreiche Überholmöglichkeiten und ist vor allem im Infield technisch anspruchsvoll.

Weitere Informationen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie auf https://motorsport.ch/de/kartsport. Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in 7 Laghi www.savoiechrono.com

Zeitplan
Samstag, 29. Juni 2024
09.00-17.30 Uhr, Freies Training gemäss Zeitplan Streckenbetreiber

Sonntag, 30. Juni 2024
08.00-08.58 Uhr, Offizielles Training
09.05-09.43 Uhr, Zeittraining à 6 Minuten pro Kategorie
09.50-11.30 Uhr, Rennen 1
11.30-12.20 Uhr, Mittagspause
12.20-14.00 Uhr, Rennen 2
14.00-16.05 Uhr, Finalläufe
ca. 16.50 Uhr, Siegerehrung (alle Kategorien)

OK Junior Allemann Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Dan Allemann wartet noch auf den ersten Sieg bei den Junioren © Eichenberger

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20.06.2024 3. Lauf autobau SKM: Einschreibung noch bis Sonntag möglich!
7 Laghi Einschreibung 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Am 30. Juni findet in 7 Laghi der dritte Lauf zur SKM 2024 statt

Der dritte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in 7 Laghi steht bevor. Wer noch nicht eingeschrieben ist, kann das bis Sonntag, 23. Juni, noch nachholen. Wie immer gilt: Je mehr Fahrer desto spannendere Rennen!

Am 30. Juni findet im italienischen 7 Laghi/Castelletto di Branduzzo der dritte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft statt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies über www.go4race.ch noch bis am Sonntag, 23. Juni (24.00 Uhr) machen. Dabei sein, lohnt sich. Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bietet nicht nur attraktive Rennfelder, das hohe Niveau und die spannenden Positionskämpfe zeichnen die Meisterschaft seit Jahren aus.

Gefahren wird – wie üblich – in fünf Kategorien:

Super Mini: für Fahrer von 8-12 Jahren
OK Junior: für Fahrer von 12-15 Jahren
X30 Challenge Switzerland: für Fahrer von mind. 14 Jahren
OK Senior: für Fahrer von mind. 14 Jahren
KZ2: für Fahrer von mind. 15 Jahren

Wir freuen uns auf deine Einschreibung! Für allfällige Fragen stehen wir gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per E-Mail an info@motorsport.ch

Weitere Informationen zur Ausschreibung sind angehängt!

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30.05.2024 Video aus Franciacorta ist online!

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft hat am vergangenen Wochenende in Franciacorta den zweiten von fünf Läufen 2024 absolviert. Die Zusammenfassung ist ab sofort online! Klicken Sie aufs Bild – und los geht's!

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30.05.2024 autobau SKM 3. Lauf 7 Laghi – Einschreibungen offen!
Flyer fuer Homepage Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Die autobau Kart-SM 2024 umfasst fünf Rennen

Der 3. Lauf der autobau SKM 2024 findet in rund 4 Wochen im italienischen 7 Laghi/Castelletto di Branduzzo statt. Die Einschreibungen sind per sofort offen über www.go4race.ch.

Der Nennschluss ist am Sonntag, 23.06.2024 / 24h00!

Sei auch Du mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte!

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2024 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per E-Mail an info@motorsport.ch

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