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03.09.2025 Video aus Cremona ist online!

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft hat am Wochenende in Cremona ihren vierten Lauf 2025 absolviert. Die Zusammenfassung ist ab sofort online! Klicken Sie aufs Bild – und los geht's!

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02.09.2025 autobau SKM 5. Lauf 7 Laghi – Einschreibungen offen!
7 Laghi Foto Flyer Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Am 05. Oktober findet der fünfte Lauf der autobau Schweizer Kart Meisterschaft in 7 Laghi statt – sei auch du mit dabei!

Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Kaum ist der vierte Lauf der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025 in den Geschichtsbüchern, schweift der Blick nach vorne – zum Finale in 7 Laghi/ITA am 05. Oktober 2025. Für alle, die diesen Event nicht verpassen wollen, sind die Einschreibungen per sofort offen über www.go4race.ch

Der Nennschluss ist am Sonntag, 28.09.2025 / 24h00!

Sei auch Du mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte!

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2025 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per E-Mail an info@motorsport.ch

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01.09.2025 autobau Schweizer Kart-Meisterschaft: Zwei «Grand Slams» in Cremona
OK Junior Start Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Liess sich einen «Grand Slam» gutschreiben: Nicola Frigg © Eichenberger

Beim vierten Lauf der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft ist die erste Titelentscheidung gefallen. Wie erwartet hat Levi Arn in der Kategorie KZ2 den Sack vorzeitig zugemacht. Doch Arn war nicht der einzige, der bei der Premiere in Cremona einen «Grand Slam» verbuchte.

Roger Federer hätte es nicht besser gemacht! Wie Levi Arn als Leader der Kategorie KZ2 seinen ersten Matchball genutzt hat, verdient das Prädikat «Weltklasse»! Der junge Solothurner (in zehn Tagen wird er 15 Jahre jung!) ist bei der Premiere der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft auf dem Cremona Circuit mit seinem Schaltkart vorzeitig zum Titel gefahren. Arn hatte schon vor dem vierten Rennwochenende 93 Punkte. 76 hätten ihm nach Verlassen der Strecke am späten Sonntagnachmittag gereicht. Aber der Fahrer aus dem Team Swizz Evenzz liess erst gar nichts anbrennen und feierte die Saisonsiege 7, 8 und 9. Obendrauf fuhr er auch noch die schnellste Rennrunde und stand auf Startplatz 1, womit er – als Tüpfelchen auf dem i – auch noch einen «Grand Slam» verbuchte. Die Überlegenheit Arns zeigte sich schon im Qualifying. Der Zweitschnellste Kilian Boss war mit seiner Leistung zwar zufrieden, legte seine Stirn aber in Falten und meinte: «Ich habe fast vier Zehntelsekunden auf Levi verloren – das sind Welten.» Dass Arn nicht nur vorne wegfahren kann, bewies er im Finale. Dort fiel er am Start zwei Positionen zurück, holte sich diese aber souverän zurück. Langweilig wird es bei den Schaltkarts trotz der vorzeitigen Titelentscheidung aber nicht. Beim Finale in 7 Laghi am 5. Oktober wird es noch einen spannenden Zweikampf um Platz 2 in der Meisterschaft geben. Dort hat Kai Perner mit einem starken Wochenende in Cremona seinen Birel-Markenkollege Florian Esteve knapp überholt. Ausserdem kann der neue Meister Levi Arn auch noch den Punkterekord seine Vorgängers und Mentors Jean Luyet knacken. Dafür muss er beim Finale «lediglich» 39 Zähler machen – das hat er bisher in jedem Rennen locker geschafft. Der Sieg bei den Ü30ern in der KZ2 Masters sicherte sich ähnlich souverän Kevin Wälti vor Marc Arn, dem Vater von Levi, und Tabellenführer Kastriot Zulfija.

KZ2 Perner Arn Esteve Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Die Top 3 der KZ2: Perner, Meister Levi Arn und Esteve © Eichenberger

Nicht nur Arn überzeugte in Cremona mit einem «Grand Slam». Auch bei den OK Junioren setzte sich einer souverän durch: Nicola Mateo Frigg. Der junge Zürcher, im Vorjahr noch Meister bei den Super Minis, sicherte sich in Cremona seine erste Pole-Position bei den Junioren. Dieser liess er dann mit einer ihm typischen Selbstverständlichkeit drei Laufsiege und die schnellste Rennrunde folgen. Das breite Grinsen des UBIQ-Fahrers bei der Siegerehrung sagte schliesslich alles. Dank dem Punktemaximum von 75 Zählern ist Frigg nun Meisterschaftszweiter – 32 Punkte hinter Iven Ammann aus dem Team Innovate Competition. Der Thurgauer fuhr im Stile eines angehenden Meisters in den Vorläufen zwei zweite Plätze und damit wichtige Punkte hinaus. Im Finale schied er nach einer Kollision jedoch aus. «Mir ist einer voll übers Rad gefahren», schimpfte Ammann. Dritter im Kampf um den Junioren-Titel ist Marc Müller, der mit zwei vierten Plätzen in den Vorläufen und Rang 2 im Finale trotz zahlreichen Motorenproblemen in den Trainings erneut eine sehr solide Leistung zeigte. Rang 3 im Finale ging an Zachary Ibbotson aus dem Team LKM Racing.

Nah an einem «Grand Slam» dran war auch Julian Brupbacher in der X30 Challenge Switzerland. Der 16-Jährige aus Payerne setzte sich im Quali durch und gewann die beiden Vorläufe. Auch im Finale lag er in Führung, musste sich dann aber dem Tessiner Dylan Turri, der schon in Franciacorta gross auftrumpfte, geschlagen geben. Der Tabellenführer war hinterher angefressen. Mit Blick auf die Meisterschaft darf er aber zuversichtlich Richtung 7 Laghi blicken. Brupbacher hat 43 Punkte Vorsprung auf Turri (Blackhawk Racing) und 66 auf Samuel Ifrid (UBIQ). Theoretische Chancen haben auch noch Tristan Zloczower (70 Punkte dahinter) und Max Kammerlander (71). Wobei für UBIQ-Pilot Kammerlander das Wochenende alles andere als erfreulich lief. Im ersten Rennen konnte er nicht teilnehmen, weil er – so die Offiziellen – wegen einer Reparatur am Kart einen Hauch zu spät am Vorstart erschienen ist. Im zweiten Lauf machte er 15 Positionen gut, im Finale nochmals elf. «Es ist schade wegen der Meisterschaft, schliesslich war ich vor Cremona Zweiter. Aber ich glaube, ich habe in den beiden Läufen, die ich gefahren bin, das Maximum gegeben.» Raus aus dem Titelrennen ist Teamkollege Diego Gama. Mit 146 Punkten ist der Abstand nach vorne zu gross. Ein starkes Wochenende zeigte einmal mehr Timéo Ruppen. Der Fahrer aus dem Team LKM ist in allen drei Durchgängen aufs Podium (2., 3., 3.) gefahren.

X30 Start Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Julian Brupbacher hat fürs Finale der X30 die besten Karten © Eichenberger

Ein ganz neues Podium gab es bei den Jüngsten, den Super Minis. Der Leader Aaron Buhofer aus dem Team Spirit Racing erwischte nicht sein bestes Wochenende. Nach einem zweiten und dritten Platz in den Vorläufen musste er im Finale die Segel nach einer Kollision nicht nur streichen, er verletzte sich auch noch an der Hand. Buhofer hat die Führung im Gesamtklassement zwar verteidigt und sein Vorsprung ist mit 36 Punkten immer noch ziemlich gross. Aber die Konkurrenz hat aufgeholt. Allen voran Elia Nützi (KartBox.ch) und Nicolas Yerly (Swiss Hutless). Nützi sicherte sich die Pole-Position und fuhr in beiden Vorläufen zum Sieg. Yerly stand im Finale ganz oben. Für beide waren es die ersten Siege in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Dementsprechend gross war die Freude darüber in beiden Lagern. In der Meisterschaft liegt das Duo mit 181 Punkten (Yerly) und 171 (Nützi) auf den Rängen 2 und 4. Platz 3 behauptet Romeo Epifanio (177 Zähler). Dritter im Finale wurde – nach einem schwierigen Wochenende – Ben Iten (Spirit Racing). Das Finale der Super Minis wurde durch eine unglückliche Kollision zwischen Melvin Borel (Innovate Competiton) und Lewis David (Swiss Hutless) überschattet. Letzterer hat sich bei einem Überschlag eine Verletzung an der Schulter zugezogen. Auto Sport Schweiz wünscht ihm auf diesem Weg alles Gute und eine rasche Genesung.

Super Mini Yerly Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Nicolas Yerly gewann das Finale bei den Super Minis © Eichenberger

Ein richtig spannendes Finale steht bei den OK Senioren bevor. Dort hat Samuel Schär (UBIQ) trotz Platz 2 im Finale die Führung an Alexis Genolet (LKM Racing) wieder verloren. Die beiden liegen vor 7 Laghi aber lediglich acht Punkte auseinander. Genolet holte sich in Cremona die Pole-Position sowie die Siege in den beiden Vorläufen. Im Finale war es dann Georgiy Zasov (MH Racing), der den Spiess umdrehte. Auch er hat damit mehr als nur intakte Titelchancen. Mit 13 Punkten Rückstand auf Genolet ist für ihn immer noch alles möglich. Auch Zasovs Teamkollege Shai Derungs ist theoretisch noch im Titelrennen. Nach zwei starken Vorläufen verpasste er im Finale eine bessere Position – u.a. wegen eines Frühstarts. Dass es Derungs aber noch unter die Top 3 der Meisterschaft schafft, ist kaum mehr möglich. Weil das Feld nicht besonders gross ist, gewinnt respektive verliert man kaum Punkte. Das macht es – für den objektiven Betrachter – für das Finale in 7 Laghi aber umso spannender.

Und so geht es weiter:
5. Oktober, 7 Laghi (ITA)

OK Senior Genolet Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Der neue Führende bei den Senioren: Alexis Genolet © Eichenberger

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27.08.2025 Vorschau autobau SKM Cremona: Matchball für Levi Arn!
KZ2 Levi Arn Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Levi Arn kann in Cremona seinen ersten SM-Titel holen © Eichenberger

75 Fahrer und Fahrerinnen werden am Sonntag, 31. August, die Siege beim vierten Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025 in Cremona unter sich ausmachen. Eine Titelentscheidung könnte bereits fallen: bei den Schaltkarts zugunsten von Levi Arn.

Es ist eine Premiere für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft: Zum ersten Mal gastiert die Schweizer Kart-Elite auf dem Kartodromo Cremona, eineinhalb Autostunden südöstlich von Mailand. Viele Teilnehmende kennen die Strecke bereits vom Testen. Aber Rennerfahrung haben die wenigsten. Das verspricht viel Spannung und wirft die Frage auf: Fallen schon vor dem Saisonfinale in 7 Laghi (5. Oktober) die ersten Titelentscheidungen?

Bei den Schaltkarts, der Kategorie KZ2, ist eine vorzeitige Titelentscheidung mehr als nur denkbar. Der Führende Levi Arn (Swizz Evenzz), der auf diese Saison neu in diese Kategorie gewechselt hat, führt mit 93 Punkten Vorsprung auf Birel-Markenkollege Florian Esteve vom Karting Team Saeba. Bleiben ihm von diesen 93 Punkten 76 nach dem Cremona-Wochenende, kann er beim Finale definitiv nicht mehr eingeholt werden. So weit wird der junge Solothurner aber gar nicht erst denken. Mit bisher sechs gewonnenen Rennläufen ist Arn der mit Abstand erfolgreichste KZ2-Pilot bisher. Wenn er so weitermacht kann er sogar den Rekord von Mentor und Motorentuner Jean Luyet (324) aus dem Vorjahr toppen. Spannend wird es auf den Ehrenplätzen: Zwischen dem Zweitplatzierten Esteve und dem Fünftplatzierten Yan Rothen (Saeba) liegen nur elf Punkte.

Einen grossen Vorsprung hat auch Iven Ammann. Der Ostschweizer aus dem Team Innovate Competiton liegt bei den OK Junioren 56 Punkte vor Privatbewerber Marc Müller und 67 vor Gauthier Sanjuan (Spirit Racing). Auch er müsste ein 76-Punkte-Polster herausfahren, um den Titel schon in Cremona feiern zu können. Unmöglich ist auch das nicht. Aber vermutlich muss Ammann sich bis zum Saisonfinale gedulden, ehe er seinen ersten Titel feiern darf. Noch längst nicht geschlagen sind auch Nicola Mateo Frigg (UBIQ Racing) und Ammanns Teamkollege Shae Shield. Beide schielen aufs Podest – oder, wenn Ammann patzen würde, sogar noch nach weiter vorne.

OK Junior Ammann Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Diktiert Ammann bei den OK Junioren erneut das Tempo? © Eichenberger

Um die Meisterschaft nochmals richtig spannend zu machen, muss auch Romeo Epifanio (Innovate Competition) bei den Super Minis Punkte auf den im Moment führenden Aaron Buhofer (Spirit) gut machen. Vor Cremona beträgt sein Rückstand 41 Zähler. Auf Platz 3 liegt Aurelio Longhitano. Der hat schon vor der Saison verkünden lassen, dass er nicht die komplette Meisterschaft bestreiten wird. In Cremona fehlt der Teamkollege von Buhofer (wie schon in Wohlen) und ist damit aus dem Titelrennen raus. Das eröffnet für seine Verfolger die Chance auf Platz 3 – allen voran für Nicolas Yerly (Swiss Hutless), Elia Nützi (KartBox.ch) und Laurent Shahinaj (OG Racing). Als prominenter Gaststarter gibt der Österreicher Jack Flynn Wolff, Sohn von F1-Teamchef Toto Wolff, sein Debüt in der autobau SKM.

In der X30 Challenge Switzerland, der Serie mit IAME-Einheitsmotoren, bräuchte es ein ziemlich grosses Wunder, dass eine Vorentscheidung fällt. Betrachtet man den bisherigen Saisonverlauf, dann fällt auf, dass es bei jedem Rennen einen anderen Dominator gab. In Lonato fuhr Samuel Ifrid (UBIQ, Meisterschaftsvierter) allen davon, in Wohlen war Julian Brupbacher (Spirit, Tabellenleader) der Herr im Ring und in Franciacorta machte Dylan Turri (Blackhawk Racing Team, Meisterschaftsdritter) alles richtig. Dazwischen und dahinter lauert eine Meute von X30ern, die mit konstanten Ergebnissen ihre Titelchancen ebenfalls gewahrt haben. Allen voran der Zweitplatzierte Max Kammerlander (31 Punkte Rückstand auf Brupbacher), Diego Gama (beide UBIQ) sowie das Spirit-Trio Tristan Zloczower, Arnaud Voutat und Elias Lehmann. Ganz nach dem Motto «Wer will nochmals, wer hat noch nicht» dürfte es in dieser Kategorie bis ganz zum Schluss ultraspannend bleiben.

X30 Brupbacher Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Julian Brupbacher führt in der X30 Challenge Switzerland © Eichenberger

Gleiches gilt für die Kategorie OK Senior. Hier liegt das Führungstrio mit Leader Samuel Schär (UBIQ), Alexis Genolet (LKM Racing) und Georgiy Zasov (MH Racing) gar nur 19 Punkte auseinander. Schär hat in Franciacorta erstmals die Führung übernommen und würde diese natürlich zu gerne auch über das Rennen in Cremona hinaus weiter verteidigen. Am Rüstzeug mangelt es dem Routinier sicher nicht, auch wenn er einen ganzen Kopf grösser ist als der zurzeit Zweitplatzierte Genolet. Einen starken Eindruck hinterliess zuletzt auch Michael Müller mit seinem Alonso-Kart. In Franciacorta machte nur Schär mehr Punkte als Müller.

Last but not least die KZ2 Master: In dieser Wertung der KZ2 für Fahrer Ü30 führt Kastriot Zulfija (Saeba) vor Marc Arn (Swizz Evenzz), dem Vater von Levi, und Privatbewerber Kevin Wälti. Entschieden ist auch hier noch nichts.

Zur Strecke: Das Kartodromo von Cremona liegt auf halbem Weg zwischen Mailand und Bologna und ist in diesem Jahr zum ersten Mal Schauplatz für einen Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft. Die 1224 Meter lange Piste mit ihren 16 Kurven zählt zu den Topstrecken Italiens und ist Austragungsort vieler internationaler Rennen.

Weitere Informationen zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft finden Sie auf https://motorsport.ch/de/kartsport. Um Zeitnahme und Livetiming kümmert sich in Cremona www.savoiechrono.com

Zeitplan
Samstag, 30. August 2025
09.00-17.30 Uhr, Freies Training gemäss Zeitplan Streckenbetreiber

Sonntag, 31. August 2025
08.00-09.06 Uhr, Offizielles Training
09.10-09.56 Uhr, Zeittraining à 6 Minuten pro Kategorie
10.00-11.40 Uhr, Rennen 1
11.40-12.40 Uhr, Mittagspause
12.40-14.20 Uhr, Rennen 2
14.20-16.25 Uhr, Finalläufe
ca. 17.00 Uhr, Siegerehrung (alle Kategorien)

Super Mini Buhofer Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Aaron Buhofer hat bisher bei den Super Minis alle(s) im Griff © Eichenberger

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21.08.2025 autobau Schweizer Kart-Meisterschaft: Jetzt noch für Cremona anmelden!

Am Sonntag, 31. August, findet in Cremona der vierte Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft statt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies noch bis Sonntag, 24. August (24 Uhr), unter https://www.go4race.ch/ nachholen. Wir freuen uns auf Ihre/eure Teilnahme und wünschen allen Teilnehmenden schon jetzt viel Erfolg!

Bei Fragen oder Unklarheiten stehen wir jederzeit zur Verfügung (info@motorsport.ch oder Tel. 031 979 11 11). Infos zur Strecke gibt es auf: https://cremonacircuit.it/it/kartodromo/

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