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20.01.2020 Kurz notiert 02/2020
Pesci Alexandre Dakar 2020 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Alexandre Pesci: P3 bei den Dakar-Rookies

Rebellion-Chef drittbester Rookie bei der Dakar
Die Rallye Dakar gilt als die härteste Rallye der Welt. Und auch an ihrem neuen Austragungsort in Saudi-Arabien wurde sie diesem Ruf gerecht. Zwei Schweizer haben in diesem Jahr das Abenteuer unter die Räder genommen: Rebellion-Chef Alexandre Pesci (mit Beifahrer Stephan Kühni) sowie der Genfer Rémy Vauthier, der im Vorjahr 19. wurde. In diesem Jahr hatte Vauthier weniger Glück. Sein Wüstenritt endete schon nach der ersten Etappe mit einem Benzinleck. Pesci kam durch. Und beendete seine erste Dakar als drittbester Rookie auf dem 41. Schlussrang. Der Sieg ging nach 2010 und 2018 zum dritten Mal an Carlos Sainz (Mini x-Raid).

Jani Neel Chile 2020 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Neel Jani: Frühes Aus in Chile

Schweizer punktelos in Chile
Die Schweizer Fraktion ging beim dritten Lauf der Formel E in Chile leer aus. Sébastien Buemi schaffte es zwar als Siebter in die Punkte, bekam aber hinterher eine 30-Sekunden-Strafe aufgebrummt, weil sein Auto zuviel Energie regeneriert hatte. Auch Edoardo Mortara war lange Zeit gut unterwegs, fiel dann aber zurück und musste das Rennen an der Box aufgeben, weil er Reifenproblem hatte. Noch schlimmer erwischte es Neel Jani. Der Porsche-Werksfahrer war schon in der ersten Runde unverschuldet in eine Kollision verwickelt. Bester Schweizer blieb am Ende Nico Müller auf dem undankbaren elften Rang. Der Sieg in Chile ging an Maxi Günther (BMW). Das nächste Rennen findet am 15. Februar in Mexiko-City statt.

Saucy Gregoire 2020 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Grégoire Saucy: Bester Rookie in Neuseeland

Saucy bester Neuling in Neuseeland
Für Grégoire Saucy endete das erste Wochenende der Toyota Racing Series in Neuseeland mit drei Top-5-Platzierungen. Der Jurassier liegt damit nach dem ersten von fünf Wochenenden auf dem vierten Zwischenrang und ist damit bester Rookie. Für Axel Gnos, den zweiten Schweizer im Feld lief es noch nicht ganz so flott. Der mit 16 Jahren jüngste Fahrer im Feld belegte die Ränge 16, 15 und 11.

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