Sei mit dabei wenn der aktuelle Schweizer Meister Berg der Rennsportwagen Marcel Steiner dich durch die Welt des Hockenheimrings führt und aus dem Nähkästchen plaudert.
Während unserer Reise am DTM-Finale vom 21.-22.10.2023 in Hockenheim wird er uns mit seinem Insiderwissen, Geschichten und Infos begleiten und als Reiseleiter für deine Fragen, rund um und zur Rennstrecke, zur Verfügung stehen.
Willst du zudem hautnah bei den Piloten sein, Autogramme erhalten und hinter die Kulissen schauen? Auch unsere beiden CH-Fahrer Riccardo Feller und Patric Niederhauser sind bereit fürs Finale und freuen sich schon jetzt auf unseren Besuch und den persönlichen Kontakt.
Lass dich mitreissen vom Racing-Spirit, fiebere mit um die Titelchancen von Riccardo Feller und reise mit uns an den Hockenheimring. Wir freuen uns auf dich!
Weitere Infos zur Reise findest du unter folgendem Link: DTM-Finale
Ihnen ist der Lesestoff ausgegangen? Macht nichts! Wir schaffen Abhilfe. Das neue Magazin von Auto Sport Schweiz erscheint in diesen Tagen – mit Themen rund um den Schweizer Automobil- und Kartsport.
Was braucht es, um erfolgreich Kart zu fahren? Wir haben bei einem Schweizer Spitzenpiloten nachgefragt und ein ABC des Kartfahrens zusammengestellt. Dabei ist herausgekommen: Talent allein reicht oft nicht aus. Doch lesen Sie selber. Wie gesagt von A wie Anreise bis Z wie Ziel.
Bleiben wir beim ABC: A wie Arosa ClassicCar und A wie Allrounder sind zwei weitere Themen im neuen Magazin, das Ihnen auch diesmal hoffentlich ein wenig Lesespass garantiert. Viel Vergnügen bei der Lektüre. Die nächste Ausgabe erscheint am 9. Dezember.
Reise mit uns an den Hockenheimring (DE) und fiebere am grossen Saisonfinale mit unseren CH-Piloten mit am
Samstag, 21.10.2023 & Sonntag, 22.10.2023
Melde dich hier an: DTM-Finale
Der Fall «Bürki» wurde am Dienstag, 29. August, vom Nationalen Berufungsgericht (NBG) von Auto Sport Schweiz untersucht. Nun liegt das Ergebnis vor.
Am Rande des Slaloms von Chamblon Ende Juni 2023 kam es zu einem Vorfall (Eingriff in die körperliche Integrität) zwischen den beiden Fahrern Martin Bürki und Yann Pillonel. Die Angelegenheit wurde von der Disziplinarkommission von Auto Sport Schweiz am 20. Juli 2023 untersucht. Während gegen Pillonel eine Verwarnung ausgesprochen wurde, wurde Bürki die Rennlizenz (bis 31.12.2023) entzogen. Ausserdem beschloss die DK, dass Bürki sämtliche Punkte der Saison 2023 (in allen Meisterschaften, Trophäen etc.) aberkannt werden. Die Verfahrenskosten von 1500 Franken gingen ebenfalls zu Lasten Bürkis. Dieser legte gegen das Urteil fristgerecht beim Nationalen Berufungsgericht (NBG) von Auto Sport Schweiz Berufung ein, welches nun am vergangenen Dienstag, 29. August, tagte und zu folgendem Entscheid kam:
1. In teilweiser Gutheissung der Berufung werden die Suspendierung der Fahrerlizenz Nr. 5929 bis zum 31.12.2023 und der Punkteabzug bei CH-Meisterschaften, Trophäen und Serien der Saison 2023 aufgehoben.
2. Der Schuldspruch wegen Fehlverhaltens gemäss ISG Art. 12.2.1.k wird bestätigt, und es wird dem Berufungskläger eine Busse von CHF 5'000.- auferlegt.
3. Dem Berufungskläger werden die beim CH-Meisterschaftslauf Slalom de Chamblon 2023 erlangten Punkte abgezogen (DSQ). Diese Disqualifikation kann NICHT als Streichresultat gewertet werden.
4. Die Verfahrenskosten der Disziplinarkommission (DK) werden auf CHF 1'000.- festgesetzt.
5. Die Berufungskosten von CHF 3'000.- gehen zu Lasten des Berufungsklägers. Die Berufungskaution wird teilweise, im Umfang von CHF 1'500.-, zurückerstattet (ISG Art. 15.5.4).
Das Urteil wurde dem Berufungskläger schriftlich zugestellt. Die Rangliste der Schweizer Slalom-Meisterschaft 2023 angepasst.
Ab dem 1. September 2023 ist das neue Datenschutzgesetz in Kraft. Worum es dabei geht und was dies für Ihren Verein/Club/Team bedeutet, können Sie online auf der Swiss Olympic Academy mit einem E-Learning lernen. Nachdem Sie mittels E-Learning das theoretische Wissen erlangt haben, stehen in der Library auf derselben Website im Set „Datenschutzgesetz“ zudem verschiedene Mustervorlagen zur Verfügung, welche Ihnen die Arbeit und Umsetzung erleichterten.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Auto Sport Schweiz gerne zur Verfügung.
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in den kommenden Tagen wie folgt zu erreichen sein:
Montag, 31.07.2023, bis 15.00 Uhr
Dienstag, 01.08.2023, geschlossen
Ab Mittwoch, 02. August 2023 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten jederzeit gerne wieder zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Die Disziplinarkommission (DK) von Auto Sport Schweiz (ASS) hat ein Verfahren bezüglich der Vorfälle zwischen zwei Piloten (Eingriff in die körperliche Integrität) anlässlich des Slaloms von Chamblon vom 25.06.2023 eröffnet. Die verschiedenen Parteien wurden zu Stellungnahmen aufgefordert und eine Verhandlung der Disziplinarkommission wird für den Monat Juli 2023 angesetzt.
Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, werden keine weiteren Auskünfte erteilt.
Das neue Magazin von Auto Sport Schweiz ist da! Diesmal blicken wir zurück auf das Bergrennen in Hemberg – allerdings weniger aus sportlicher Sicht. Vielmehr hat uns die Frage beschäftigt: Was braucht es, um ein Bergrennen zu organisieren?
Wissen Sie, wie viele Würste an einem Rennwochenende verzehrt werden? Wie viele Strohballen es entlang der Strecke braucht? Und wie viele Personen allein für Verkehr und Sicherheit nötig sind? Wir haben beim Bergrennen in Hemberg den Organisatoren über die Schultern geschaut und dem idyllischen Dörfchen im Toggenburg vor, während und nach dem Rennen einen Besuch abgestattet.
Ausserdem haben wir mit Hilfe eines ehemaligen Schweizer Meisters und seinem «Hundeknochen» einen Blick hinter die Kulissen des Coupe Suisse des Rallyes Historiques geworfen und uns gefragt: Was wird eigentlich für den Nachwuchs getan?
Das und vieles mehr lesen Sie ab sofort im neuen ASS-Magazin. Viel Spass bei der Lektüre!
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in den kommenden Tagen wie folgt zu erreichen sein:
Montag (Pfingstmontag), 29.05.2023, geschlossen
Ab Dienstag, 30. Mai 2023 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten jederzeit gerne wieder zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in den kommenden Tagen wie folgt zu erreichen sein:
Mittwoch, 17.05.2023, bis 15.00 Uhr
Donnerstag, 18.05.2023, geschlossen
Freitag, 19.05.2023, geschlossen
Ab Montag, 22.05.2023 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten jederzeit gerne wieder zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Auto Sport Schweiz organisiert Jahr für Jahr Funktionärskurse. Für die diesjährigen Ausbildungen interessierten sich rund 50 Neulinge – 35 am Kurs in der Deutschschweiz, 15 in der Romandie.
Soll noch einer behaupten, Erwachsene drücken nicht gerne die Schulbank. Gut 90 Personen haben am Funktionärskurs des Verbandes Auto Sport Schweiz im Ausbildungszentrums für Sicherheit in Büren an der Aare (BE) teilgenommen. Neben Instruktoren zählte Kursleiter René Aeberhardt 15 Streckenkommissare, die den Kurs wiederholten, 26 Lizenzierte, und 35 Neulinge. Rechnet man die 15 Debütanten, die am Kurs in der Romandie teilgenommen haben, dazu, «kann man von einer stolzen Zahl sprechen», so der Rennfahrer und ASS-Fachmann der Kommission für Strecken und Sicherheit.
50 Neulinge – damit liegt man leicht überm Schnitt. Doch die Frage ist immer: Wie viele von denen stehen unter dem Jahr dann auch wirklich (erstmals) im Einsatz? «Es wäre schön, wenn wir bei den Rennen, egal ob am Berg, bei Slaloms, Rallyes oder Kartrennen, übers Jahr jeweils nicht nur sieben oder acht dieser Neuen wiedersehen würden», meint Aeberhardt.
Dieses Problem kennt auch ASS-Direktor Patrick Falk. «Um alle Veranstaltungen abdecken zu können, benötigten wir zwischen 400 und 500 Streckenkommissare. Für die Classics-Veranstaltung in Arosa beispielsweise braucht es weit über hundert. Deshalb kommen wir nicht darum herum, auch Streckenkommissare aus Deutschland und Österreich beizuziehen.» Und Aeberhardt wirft ein: «Wir müssen trotz der Neuanmeldungen berücksichtigen, dass tendenziell mehr alte Streckenkommissare aufhören, als Junge dazukommen.»
Der ASS habe sich des Problems angenommen, Optimierungsarbeit sei ein Traktandum, sagt Falk. «Bei manchen Rennen bekommt ein Streckenkommissar 20 bis 40 Franken pro Tag plus ein Lunchpaket, bei anderen sind es 100 Stutz plus ein Hotelzimmer. Diese Diskrepanzen dürfen nicht sein, denn für einen Streckenposten ist der Aufwand unter dem Strich derselbe. Er steht während eines Wochenendes von morgens um sechs bis abends um sechs an der Strecke, egal ob die Sonne scheint oder es regnet und kalt ist.» Viele angehende Streckenkommissare sind zwar dabei, weil sie Rennsport mögen und in dieser Funktion ganz nahe an die Piloten und Boliden herankommen. «Aber Hobby hin oder her, am Ende geht es immer auch um die Kohle», sagt Aeberhardt.
Einer, der bestens weiss, dass er sein Hobby, die Rennfahrerei, ohne Streckenkommissare nicht ausüben könnte, ist Robin Faustini. Der Aargauer, vergangene Saison Gesamtdritter der Schweizer Bergmeisterschaft, war am Kurs auch dabei. Zwar war er wegen eines Vergehens dazu verdonnert worden, aber auch er meinte schliesslich, es sei ein guter und interessanter Ausbildungstag gewesen. «Ich habe den Blick hinter die Kulissen genossen. Es war zum Beispiel spannend zu sehen, woran ein Streckenkommissar denken muss, wenn sich in seiner Kurve ein Rennwagen dreht. Ich als Fahrer möchte vielleicht weiter fahren, er als Kommissar darf mich aber aus diversen Gründen nicht weiter fahren lassen.»
Nebst den Ausbildungsposten wie Flaggen- und Funkkunde oder dem Löschen eines brennenden Fahrzeugs gab es dieses Jahr beim ASS-Funkionärskurs auch einen Theorieteil zu Elektrorennwagen. Grund: Bei der Rallye du Chablais Anfang Juni werden über 20 Opel Corsa-E des deutschen ADAC-E-Rallye-Cups starten.
Weitere Fotos vom Funktionärskurs in Büren gibt es auf den Social-Media-Kanälen von ASS bei Facebook und Instagram.
Über die Ostertage ist die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wie folgt zu erreichen:
Donnerstag, 06.04.2023, bis 15.00 Uhr
Freitag, 07.04.2023, geschlossen
Montag, 10.04.2023, geschlossen
Ab Dienstag, 11.04.2023 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten gerne jederzeit wieder zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen frohe Ostern und erholsame Tage!
Auto Sport Schweiz
Das langjährige Mitglied und Vizepräsident des Nationalen Berufungsgerichtes (NBG) von Auto Sport Schweiz, Andreas Roth, ist nach längerer Krankheit am Sonntag, 19. März 2023, verstorben.
Andreas Roth war als Rechtsanwalt mit Spezialgebiet Strassenverkehrsrecht tätig und hat in früheren Jahren die ACS Sektion Bern präsidiert. Bereits zu Zeiten des ACS war er in den Gerichtsbarkeiten tätig und hat zahlreiche Fälle mit verhandelt. In den letzten Jahren war der passionierte Berndeutsch-Experte stets bei den Verhandlungen der Disziplinarkommission beratend zur Stelle und hat das NBG entsprechend vertreten.
Roth war immer ein immenser Verfechter eines einfachen und vernünftigen Strassenverkehrsrechtes. Der zunehmende Schilderwald und die Tatsache, dass immer mehr reglementiert wurde, war ihm stets ein Gräuel. Zum Thema Geschwindigkeit lautete sein Motto «die Geschwindigkeit ist den Verhältnissen anzupassen». Ein Beispiel: Roth war der Meinung, das Tempo 30 mittags um 12 Uhr neben einer Schule zu schnell sei, abends um 22 Uhr aber wenig Sinn macht.
Im Automobilsport war er ein Vertreter der alten Schule. Seine Faszination galt dem Zusammenspiel zwischen Fahrer, Maschine und Physik. «Bending the Rules» war nicht sein Ding. Wenn ein Reglement vorsah, dass an einem Serien-Pokal-Auto keine Modifikationen vorgenommen werden dürfen, dann gehörte halt auch der Zigarettenanzünder, die Hutablage und der Ersatzreifen dazu. Entsprechend war er (im Sport) auch kein Fan der zunehmenden Assistenz-Systeme, da sie den Wettbewerb vom Mensch auf die Technik verlagern und die Physik immer mehr aussen vorlassen.
Ganz anders im Alltagsverkehr: Da trieb Roth alles, was der Sicherheit diente, voran. Sein Sohn Stefan erinnert sich: «Ich glaube, meine Schwester und ich sind als Kinder keinen Meter ohne Kindersitz und Gurten gefahren. Auch wenn diese je nach Fahrzeug nachgerüstet werden mussten.»
Die Abdankungsfeier im Kreise seiner Familie findet am Donnerstag, 30. März 2023, 14.00 Uhr, in der Nydeggkirche, Bern, statt.
Auto Sport Schweiz entbietet seinen Kindern, der Familie und den Verwandten sein tiefempfundenes Beileid.
Klingeling die Post ist da! In den Nächsten Tagen bekommen alle Lizenzierten das neue Magazin von Auto Sport Schweiz. Im Fokus sind diesmal die Co-Piloten, deren Rallye-Saison Ende März mit dem Critérium Jurassien beginnt.
Rechtzeitig zum Saisonstart der Schweizer Rallye-Meisterschaft und der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft erscheint in diesen Tagen das neue Magazin von Auto Sport Schweiz. Den Fokus haben wir deshalb auch auf diese beiden Meisterschaften gelegt – zum einen mit einer Geschichte über Co-Piloten und deren Aufgaben. Zum anderen mit einem Porträt über eine junge Nachwuchsrennfahrerin, die mehr als nur ein Talent besitzt und bei der wir die Frage gestellt haben: Wie viel Druck sollen Eltern auf ihr Kind ausüben?
Natürlich sind auch unsere bewährten Rubriken wieder Teil des Magazins. So haben wir uns in «Was macht eigentlich…?» auf die Suche nach Florian Lachat gemacht. Er hat 2009 die Schweizer Berg-Meisterschaft gewonnen. Und ist damit der letzte Champion am Berg, der nicht auf den Namen Eric Berguerand oder Marcel Steiner hört…
Ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt, ist Nachhaltigkeit im Motorsport. Deshalb freut es uns umso mehr, dass mit Simon Wüthrich ein Schweizer Bergrennfahrer den Anfang macht. Der Langnauer setzt 2023 als erster SM-Pilot auf E-Fuel und erklärt im Magazin seine Beweggründe.
Wir hoffen, dass wir sie «gluschtig» gemacht haben. Viel Spass bei der Lektüre!!!
Der Monat März ist für Auto Sport Schweiz der Aus- und Weiterbildungsmonat schlechthin. Die Technischen Kommissare trafen sich zu einem «Refreshment» am vergangenen Samstag in Bern.
Am vergangenen Wochenende fand im Mobility Kompetenzzentrum für Auto und Transport an der Wölflistrasse in Bern ein Weiterbildungskurs der Technischen Kommissare von Auto Sport Schweiz statt. 32 TK’s, darunter zwei neue Kandidaten, waren einen Tag lang damit beschäftigt, ihr Wissen unter Anleitung von sieben erfahrenen Kommissaren aufzufrischen.
Der Kurs war zweigeteilt, wobei am Morgen die Praxis, am Nachmittag die Theorie im Vordergrund stand. Bei den praktischen Übungen ging es u.a. darum, wie man Autos richtig vermisst, welche Messungen wie zu machen sind, worauf es bei Getrieben und Untersetzungen ankommt und wie man Zylinderköpfe auslitert.
«Wir haben diesen Kurs zum ersten Mal in dieser Form mit so viel praxisbezogenen Beispielen gemacht», sagt Heinz Waeny, Mitglied des Komitee Technik. «Es war ein voller Erfolg. Obwohl wir natürlich gerne den einen oder anderen neuen Kandidaten mehr begrüsst hätten.»
Ursprünglich hätte die Weiterbildung der TK’s noch praxisbezogener stattfinden sollen. Die angedachte Vorkontrolle, so wie man sie früher schon hatte, kam aber aus zeitlichen und personellen Gründen für 2023 nicht zustande. «Wir werden sie aber 2024 anbieten», sagt Waeny. Voraussichtlich bei den Testtagen in Ambri und an ein bis zwei anderen Standorten.
Um auch in Zukunft an den Rennstrecken genügend TK’s zu haben, sind Waeny & Co. immer auf der Suche nach Nachwuchs. Doch was muss ein potenzieller Kandidat mitbringen? «In erster Linie Leidenschaft für Rennautos und die Bereitschaft, ehrenamtlich zu dienen», so Waeny. «Aber es gehört natürlich auch Fachwissen dazu. Eine Ausbildung als Automechaniker (oder ähnlich) ist schon eine Grundvoraussetzung.»
Wie viele Rennen ein TK im Jahr absolvieren sollte, ist nicht festgelegt. Laut Weany sind an die fünf Teilnahmen wünschenswert. Wobei die Mischung aus Rallye, Bergrennen und Slaloms viel Abwechslung bietet. Nicht bei jedem Rennen sind gleich viele TK’s im Einsatz. «Vier sollten es aber schon etwa sein», sagt Waeny, «und zu Beginn der Saison sind es in der Regel mehr.»
Wer Interesse hat, sich zum TK ausbilden zu lassen, kann sich bei Auto Sport Schweiz melden (info@motorsport.ch).
Neben dem TK-Refreshment bietet Auto Sport Schweiz vor dem Saisonstart jeweils noch weitere Ausbildungskurse. Hier ein Überblick der Kurse, die noch anstehen oder bereits stattgefunden haben:
Bereits stattgefunden hat auch der Co-Piloten-Kurs in Savigny Anfang März. Er wird jährlich durch den Verein «Swiss Rally Codrivers» organisiert. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Magazin von Auto Sport Schweiz.
Beim Charity Event der SimRacing Academy sind insgesamt 8667 Schweizer Franken an Spendengelder zusammengekommen. Der Sieg beim virtuellen Porsche-Rennen ging an zwei bekannte Schweizer Simracer.
Der zum dritten Mal durchgeführte Charity Event der SimRacing Academy hat sich gelohnt. Insgesamt kamen 8667 Schweizer Franken Spendengelder für die Schweizer Kinderkrebshilfe zusammen. Auch Auto Sport Schweiz leistete einen kleinen Beitrag dazu. Die von ASS versteigerte Collage mit neun signierten Covern kam für 620 Schweizer Franken unter den Hammer. Weil die Geschäftsleitung von ASS den Betrag am Tag der Versteigerung spontan verdoppelte, brachten die von Nico Müller, Robin Faustini, Mike Coppens & Co. signierten ASS-Magazintitel insgesamt 1240 Schweizer Franken ein.
Das eigentliche Charity-Rennen in zwei Klassen (Porsche GT3 und GT4) wurde von den beiden Schweizer Simracing-Profis Thomas Schmid (Schweizer Meister 2020, 2021 und 2022) und Fredy Eugster (Schweizer Meister 2019) gewonnen. Das Ostschweizer Duo, das unter dem Namen «Tom and Jerriff by Nianco» am Start gestanden hatte, holte in der Gesamtwertung die meisten Punkte, nämlich 195. Eugster war in seinem Sprintrennen Zweiter geworden, Schmid im zweiten Sprintrennen Dritter. Das Hauptrennen mit Fahrerwechsel beendeten die beiden auf Rang 2. «Das war kein leichter Sieg», meinte Schmid. «Die Konkurrenz war sehr stark!»
Die GT4-Wertung gewann das Team Bernhard. Der Organisator des Events, Roger Schmucki von der A Plus Simracing Lounge belegte mit Teamkollege Michael Elmer Rang 3.
Das Höchstgebot für die ASS-Collage ist auf 620.- CHF geklettert. Besser noch: Auto Sport Schweiz wird den erzielten Gewinn-Erlös aus der Versteigerung zu Gunsten der Schweizer Kinderkrebshilfe verdoppeln.
Morgen Samstag, 18. Februar, findet zwischen 19 und 21.30 Uhr die Endversteigerung der gerahmten und handsignierten Collage von Auto-Sport-Schweiz-Magazinen zugunsten der Schweizer Kinderkrebshilfe statt. Mittels diesem Link können Sie online mitbieten. Das Anfangsgebot für die Endversteigerung ist 620.- CHF.
Damit möglichst viel Geld zusammenkommt, hat die Geschäftsleitung von Auto Sport Schweiz entschlossen, das am Ende feststehende Höchstgebot zu verdoppeln!
Der «Just one wish»-Charity-Event wird von der SimRacing Academy, eines der grössten Simracing-Teams in der Schweiz, bereits zum dritten Mal hintereinander organisiert. Im Vorjahr kamen 10'000.- CHF für die Salzburger Kinderkrebshilfe zusammen.
Für die Austragung 2023 haben sich 80 Fahrer in 40 Teams angemeldet. Die Übertragung der Rennen beginnt ab 18.30 Uhr. Fiebern Sie mit, bieten Sie mit! Weitere Infos zum Charity-Anlass gibt es unter:
https://www.simracingacademy.ch/just-one-wish-charity-event-2023-anmeldung/
Personalwechsel bei Auto Sport Schweiz: Seit Anfang dieser Woche ist Frau Melanie Kuster Anlaufstelle auf dem Sekretariat in Liebefeld im Bereich «Administration Technik».
Seit Anfang dieser Woche ist die vakante Stelle im Bereich Technik auf dem Sekretariat von Auto Sport Schweiz in Liebefeld neu besetzt. Melanie Kuster übernimmt die Nachfolge von Ruth Augsburger, die nach knapp zweieinhalb Jahren per Ende Februar 2023 den Verband auf eigenen Wunsch verlässt.
Melanie Kuster ist 23 Jahre jung, gelernte Kauffrau und hat nach der Lehre beim Bundesamt für Kultur in der Baubranche gearbeitet. Mit dem Wechsel in den Bereich Technik des Automobilsportes nimmt sie eine komplett neue Herausforderung an. Sie ist (bern-)deutscher Muttersprache, kommuniziert in Französisch und weilte für einen Englisch-Aufenthalt in Übersee.
Frau Kuster wird bei Auto Sport Schweiz die Drehscheibenfunktion im Bereich Technik übernehmen und den Piloten, Teams, Herstellern und weiteren Involvierten bei entsprechenden Anliegen zur Verfügung stehen. Sie kann via e-Mail kuster@motorsport.ch resp. Telefon 031 979 11 11 während den regulären Büroöffnungszeiten kontaktiert werden.
Wir wünschen Frau Kuster einen reibungslosen Start und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Wie versprochen liefern wir Ihnen hier noch den Link zur Versteigerung am kommenden Samstag, 18. Februar. Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Am kommenden Samstag findet in der A Plus SimRacing Lounge in Hinwil (ZH) der «Just one wish»-Charity-Event der SimRacing Academy statt. 80 Fahrer in 40 Teams haben sich angemeldet. Ab 18.30 Uhr kann die Action über diesen Link live mitverfolgt werden.
Im Rahmen der Liveberichterstattung kommt auch die gerahmte Collage von handsignierten Auto-Sport-Schweiz-Magazinen unter den Hammer. Noch bis zum 17.2. können schriftliche Gebote an eichenberger@motorsport.ch abgegeben werden (bitte mit Adressangabe). Das zwischenzeitliche Höchstgebot liegt bei 500.- CHF. Zögern Sie also nicht! Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Der «Just one wish»-Charity-Event wird von der SimRacing Academy, eines der grössten Simracing-Teams in der Schweiz, bereits zum dritten Mal hintereinander organisiert. Im Vorjahr kamen 10'000.- CHF für die Salzburger Kinderkrebshilfe zusammen.
Schon jetzt ein grosses Dankeschön an alle BieterInnen! Übers Wochenende ist das Höchstgebot der ASS-Collage auf 500.- CHF geklettert. Bis am 17. Februar kann weiter geboten werden. Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Im Rahmen des «Just one wish»-Charity-Events der SimRacing Academy wird eine gerahmte Collage von handsignierten Auto-Sport-Schweiz-Magazinen versteigert. Bis zum 17.2. können schriftliche Gebote an eichenberger@motorsport.ch abgegeben werden (bitte mit Adressangabe). Das zwischenzeitliche Höchstgebot liegt bei 500.- CHF. Zögern Sie also nicht! Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe. Jeder Franken zählt also!
Der Link für die Endversteigerung am 18.2. (zwischen 19 und 21.30 Uhr) wird in den nächsten Tagen bekanntgegeben. Am Freitag, also einen Tag vor der Endversteigerung, werden wir nochmals das dann geltende Höchstgebot bekanntgeben.
Der «Just one wish»-Charity-Event wird von der SimRacing Academy, eines der grössten Simracing-Teams in der Schweiz, bereits zum dritten Mal hintereinander organisiert. Im Vorjahr kamen 10'000.- CHF für die Salzburger Kinderkrebshilfe zusammen.
Weitere Infos zu dieser wohltätigen Veranstaltung finden Sie unter diesem Link.
Das gegenwärtige Höchstgebot der ASS-Collage liegt bei 190.- CHF. Bis am 17. Februar kann weiter geboten werden. Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Im Rahmen des «Just one wish»-Charity-Events der SimRacing Academy wird eine gerahmte Collage von handsignierten Auto-Sport-Schweiz-Magazinen versteigert. Bis zum 17.2. können schriftliche Gebote an eichenberger@motorsport.ch abgegeben werden (bitte mit Adressangabe). Das zwischenzeitliche Höchstgebot liegt bei 190.- CHF. Zögern Sie also nicht! Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Der Link für die Endversteigerung am 18.2. (zwischen 19 und 21.30 Uhr) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Die Höchstgebote (bis zum 17.2.) werden jeweils freitags auf der Homepage von Auto Sport Schweiz veröffentlicht.
Der «Just one wish»-Charity-Event wird von der SimRacing Academy, eines der grössten Simracing-Teams in der Schweiz, bereits zum dritten Mal hintereinander organisiert. Im Vorjahr kamen 10'000.- CHF für die Salzburger Kinderkrebshilfe zusammen.
Weitere Infos zu dieser wohltätigen Veranstaltung finden Sie unter diesem Link.
Das zwischenzeitliche Höchstgebot der ASS-Collage liegt bei 150.- CHF. Bis am 17. Februar kann weiter geboten werden. Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Im Rahmen des «Just one wish»-Charity-Events der SimRacing Academy wird eine gerahmte Collage von handsignierten Auto-Sport-Schweiz-Magazinen versteigert. Bis zum 17.2. können schriftliche Gebote an eichenberger@motorsport.ch abgegeben werden (bitte mit Adressangabe). Das zwischenzeitliche Höchstgebot liegt bei 150.- CHF. Zögern Sie also nicht! Der Erlös geht vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Der Link für die Endversteigerung am 18.2. (zwischen 19 und 21.30 Uhr) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Die Höchstgebote (bis zum 17.2.) werden jeweils freitags auf der Homepage von Auto Sport Schweiz veröffentlicht.
Der «Just one wish»-Charity-Event wird von der SimRacing Academy, eines der grössten Simracing-Teams in der Schweiz, bereits zum dritten Mal hintereinander organisiert. Im Vorjahr kamen 10'000.- CHF für die Salzburger Kinderkrebshilfe zusammen.
Weitere Infos zu dieser wohltätigen Veranstaltung finden Sie unter diesem Link.
Auto Sport Schweiz hat ein Exemplar von «Rennsport Schweiz» verlost und eine Gewinnerin gezogen. Das Buch geht ins Wallis an eine in der Schweizer Rallyeszene bekannte Beifahrerin…
Die Glücksfee hat entschieden: Das bei Auto Sport Schweiz verloste Buch «Rennsport Schweiz» (Lösungswort: TURBO) geht ins Wallis – an Stefanie Devanthéry aus Réchy. Herzlichen Glückwunsch und viel Spass beim Lesen!!!
Kommt Ihnen der Name bekannt vor? Gut möglich. Stefanie Dévanthery ist nicht nur Rallye-Co-Pilotin von Max Langenegger, einem der wenigen deutschsprachigen Rallye-Fahrern in der Schweizer Rallye-Meisterschaft, Stefanie (vormals Saurer) ist auch die Ehefrau von Aurélien Dévanthery, der 2022 u.a. zwei Läufe zur Michelin Trophy Alps gewann. So gesehen ist das Buch mit Sicherheit in den richtigen Händen!
Bei allen anderen Wettbewerbs-Teilnehmern, die leer ausgegangen sind, bedanken wir uns fürs Mitmachen herzlich! Das Jahrbuch «Rennsport Schweiz» (ISBN 978-3-909191-82-7) gibt es im gut sortierten Buchhandel oder direkt unter www.aktivverlag.ch zum Preis von 65.- CHF (exkl. Versand).
Hast Du Interesse nationale und internationale Rennen hautnah mitzuerleben und die Veranstalter mit deinem Einsatz als Streckenkommissar zu unterstützen? Dann melde dich jetzt zum Ausbildungskurs für Streckenkommissare an!
Die Kurse finden dieses Jahr wie folgt statt:
Ausbildungskurs in Büren a.A. (Deutsch): 25.03.2023
Ausbildungskurs in Savigny (Französisch): 18.02.2023
Ausbildungskurs in Savigny (Rallye): 04.03.2023
Die Kurse sind ebenfalls offen für alle bereits lizenzierten Streckenkommissare.
Wir freuen uns auf deine Anmeldung und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Am Samstag 18. Februar 2023 findet der «Just one wish»-Charity-Event der SimRacing Academy zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Schweiz statt. Auch Auto Sport Schweiz beteiligt sich – mit einer gerahmten Collage von handsignierten ASS-Magazinen.
Die SimRacing Academy ist eines der grössten Simracing-Teams in der Schweiz und organisiert jährlich den «Just one wish»-Charity-Event zugunsten der Kinderkrebshilfe. Im Vorjahr kamen bei der gemeinsam mit Lechner Racing durchgeführten Veranstaltung 9465 Euro zusammen. Der Betrag ging damals an die Salzburger Kinderkrebshilfe.
Dieses Jahr findet der Anlass zum dritten Mal statt. Und zwar am Samstag, 18. Februar 2023 in der APlus SimRacing-Lounge in Hinwil (ZH). In Zweierteams treten die FahrerInnen gegeneinander an und bestreiten drei Rennläufe auf einer virtuellen Strecke. Sämtliche Startgelder und alle freiwilligen Spenden kommen diesmal vollumfänglich der Schweizer Kinderkrebshilfe zugute.
Wer Lust hat, kann den Anlass am 18.2. direkt vor Ort verfolgen und sich eventuell gleich selbst hinters Steuer setzen. Für alle, die den Charity-Event lieber von Zuhause aus geniessen wollen: Der komplette Rennabend wird live auf Youtube übertragen mit Kommentatoren und Hintergrundinfos.
Im Rahmen des Charity-Events wird auch eine gerahmte Collage von handsignierten Auto-Sport-Schweiz-Magazinen versteigert. Bis zum 17.2. können schriftliche Gebote (das Startgebot ist 100.- CHF) an eichenberger@motorsport.ch abgegeben werden (bitte mit Adressangabe). Am 18. Februar kommt die Collage dann während des Charity-Events nochmals live (mit dem zu diesem Zeitpunkt höchsten Gebot) unter den Hammer. Der Erlös geht wie die Startgelder und weitere Spenden vollumfänglich an die Schweizer Kinderkrebshilfe.
Der Link für die Endversteigerung am 18.2. (zwischen 19 und 21.30 Uhr) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Die Höchstgebote (bis zum 17.2.) werden jeweils freitags auf der Homepage von Auto Sport Schweiz veröffentlicht.
Ein individuell gestalteter Helm ist heutzutage auch im Amateursport «gang und gäbe». Doch aufgepasst! Bei unsachgemässem Einsatz von Farben und Lösungsmitteln kann die Sicherheitsleistung des Helms beeinträchtigt werden.
Im Rahmen der ständigen Bemühungen der FIA um eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit verlangt die oberste Automobilsportbehörde von den Teilnehmern an Wettbewerben, die im Internationalen Sportkalender der FIA eingetragen sind, das Tragen eines von der FIA zugelassenen Helms. Der Helm ist in der Regel ein Teil der Sicherheitsausrüstung, das die Teilnehmer gerne individuell gestalten. Es ist jedoch wichtig, dass sie sicherstellen, dass die Sicherheitsleistung eines homologierten Helms nicht durch eine individuelle Gestaltung beeinträchtigt wird.
Diese Sicherheitsvorschrift bezüglich Helme gilt auch für alle aktiv homologierten Helme, welche bei Rennen in der Schweiz resp. bei Veranstaltungen, welche im Schweizer Kalender von Auto Sport Schweiz (ASS) eingetragen sind.
Die häufigste Form der individuellen Gestaltung von Helmen ist die Lackierung. Dabei ist zu beachten, dass die Farbe mit der Helmschale und den energieabsorbierenden Materialien (auch Helmfutter genannt) korrespondiert und die Schutzwirkung beeinträchtigen kann, wenn der falsche Typ oder die falsche Applikationsmethode verwendet wird.
Artikel 1.6 «Helm – Dekoration» in Kapitel III «Fahrerausrüstung» des Anhangs L des Internationalen Sportgesetzes (ISG) besagt, dass Änderungen nur in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers des jeweiligen Helmmodells vorgenommen werden dürfen. Diese Regelung gilt auch für Helme, welche von der FIA nicht mehr zugelassen sind, jedoch gemäss Helmliste des Kapitels VII-B – Anwendung der Sicherheitsmassnahmen des ASJ weiterhin im Schweizer Motorsport genutzt werden dürfen.
Die unsachgemässe Verwendung von Farbe führt zum Erlöschen der FIA-Homologation. Es liegt in der Verantwortung des Teilnehmers, sicherzustellen, dass jegliche Dekoration seines Helms in Übereinstimmung mit den Richtlinien des Herstellers erfolgt. Diese Richtlinien sind in der Regel im Benutzerhandbuch des Helms enthalten, auf der Website des Helmherstellers veröffentlicht und auf Anfrage direkt beim Hersteller erhältlich. FIA- und/oder ASN-Offizielle können einen Helm zurückweisen, wenn er unsachgemäss angepasst wurde (z. B. wenn die FIA- und/oder ASN-Offiziellen Farbspuren auf dem Helmfutter oder Anzeichen dafür sehen, dass das energieabsorbierende Material entfernt und wieder angebracht wurde, kann der Helm bei der Abnahme zurückgewiesen werden).
Wichtige Punkte bezüglich der Helmlackierung
Vermeiden Sie:
Für weitere Ratschläge verweisen wir Sie gerne an den Spezialisten: Patrick Krähenbühl von www.pa-design.ch
Mit der Ablösung der Sport-Toto-Gesellschaft (STG) durch die Stiftung Sportförderung Schweiz (SFS) hat ab 1. Januar 2023 ein neues Kapitel bezüglich finanzieller Förderung im Schweizer Sport begonnen. Wir von Auto Sport Schweiz wollen Ihnen die offizielle Medienmitteilung der SFS nicht vorenthalten.
Die Stiftung Sportförderung Schweiz kann von 2023-2026 jährlich 60 Mio. Franken als Basisbeitrag für den nationalen Sport und bis zu 15 Mio. für spezielle Förderbereiche einsetzen. Bisher erfolgte die Gewährung der Beiträge an den nationalen Sport auf Beschlüsse der Sport Toto Gesellschaft (STG), in Absprache mit der Loterie Romande und Swisslos.
Das Geldspielgesetz hatte zur Folge, dass die Kantone ihre kantonalen Gesetzgebungen und die Interkantonale Vereinbarung über die Aufsicht sowie die Bewilligung und Ertragsverwendung anpassen mussten. Im neuen gesamtschweizerischen Geldspielkonkordat (GSK), das am 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist, sind alle 26 Kantone vertreten. Damit wird eine klare rechtliche Entflechtung der gemeinsamen Trägerschaft (Politik) und der operativen Aufgabenerfüllung erreicht.
Mit der Fachdirektorenkonferenz Geldspiele (FDKG) verfügen die Kantone nun über ein Organ, das ihre gemeinsamen Interessen repräsentiert. Zukünftig entscheidet die FDKG über Mittel und Schwerpunkte für den nationalen Sport. Um eine gewisse Unabhängigkeit der Mittelverteilinstanz von der Politik zu schaffen, wurde für die Mittelverteilung die rechtlich selbstständige «Stiftung Sportförderung Schweiz (SFS)» geschaffen. Mehr Informationen unter www.fses.ch
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«Rennsport Schweiz» ist das Nachschlagewerk über den Motorsport in unserem Land. Auto Sport Schweiz verlost eine Ausgabe des kürzlich erschienenen Buches.
Es ist das Nachschlagewerk im Schweizer Motorsport schlechthin: «Rennsport Schweiz» (ISBN 978-3-909191-82-7) bietet alles, was das Schweizer Racer-Herz begehrt. Die neuste Ausgabe von 2022 fasst den CH-Motorsport auf 320 Seiten ab. Neben dem nationalen Rennsport mit Berg, Slalom, Rallye und Karting kommen auch die Schweizer RennfahrerInnen in internationalen Rennserien nicht zu kurz. Von unschätzbarem Wert ist auch der Statistikteil mit allen Resultaten der nationalen Rennen sowie ausführlichen Meisterschaftstabellen.
Ein Exemplar hat Auto Sport Schweiz exklusiv für Sie, liebe LeserInnen und UserInnen, zur Seite gelegt. Um dieses zu gewinnen, müssen Sie nicht viel, aber doch ein Bisschen was tun. Wer die fünf Fragen richtig beantwortet, kann das Lösungswort mit dem Vermerk «Rennsport Schweiz» an eichenberger@motorsport.ch schicken. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird am 31. Januar unter allen richtigen Einsendungen gezogen.
Wer den klassischen Weg gehen möchte, kann selbstverständlich auch eine Postkarte einsenden.
Auto Sport Schweiz
Vermerk: «Rennsport Schweiz»
Könizstr.161
3097 Liebefeld
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner (oder die Gewinnerin) wird schriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert des Sachpreises wird nicht in bar ausbezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Frage 1: Welche zwei Schweizer Bergrennfahrer sind auf diesem Foto zu sehen?
a) Roger Schnellmann und Eric Berguerand (Lösungsbuchstabe S)
b) Marcel Steiner und Robin Faustini (R)
c) Frédéric Neff und Reto Meisel (T)
Frage 2: Welcher Slalom- (und Berg-)Pilot will nicht gehetzt werden?
a) Jürg Ochsner (U)
b) Martin Bürki (E)
c) Manuel Santonastaso (I)
Frage 3: Welcher Schweizer Rallye-Fahrer schaut da aus dem Fenster?
a) Ivan Ballinari (F)
b) Jonathan Michellod (R)
c) Mike Coppens (K)
Frage 4: Um welche Kartstrecke, auf der Schweizer Meisterschaftsläufe ausgetragen werden, handelt es sich hier?
a) Kerpen-Manheim (D)
b) Franciacorta (B)
c) Wohlen (G)
Frage 5: Wie viele Schweizer Rennfahrer nehmen 2023 an der FIA Formel E teil?
a) Drei (O)
b) Zwei (E)
c) Keiner (U)
Wie jedes Jahr um diese Zeit möchte Auto Sport Schweiz auch 2023 auf das Thema Doping hinweisen. Die aktualisierte Liste gibt es auf der Homepage der Stiftung Swiss Sport Integrity.
Doping im Motorsport ist selten. Die Fälle, in denen Rennfahrer des Dopings überführt wurden, kann man an zwei Händen abzählen. Zu den bekanntesten Beispielen zählen die Ex-Formel-1-Fahrer Tomas Enge, Tarso Marques und Franck Montagny. Sowie die Motorradpiloten Anthony West, Noriyuki Haga und Andrea Iannone. Trotzdem darf das Thema nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Der Verband Auto Sport Schweiz bekennt sich vorbehaltlos zu dopingfreiem Sport, unterstützt die Dopingprävention und pflegt eine aktive Zusammenarbeit mit der Stiftung Swiss Sport Integrity. Eine konsequente Einhaltung der Anti-Doping-Regeln schützt die Athletinnen und Athleten, den Verband sowie den ganzen Motorsport. Die Führung von ASS legt Wert darauf, dass AthletenInnen, Teamchefs und medizinische Betreuungspersonen die Regeln kennen und sich für sauberen Rennsport einsetzen.
Um Klarheit zu schaffen, veröffentlicht Auto Sport Schweiz an dieser Stelle nochmals die wichtigsten Fakten zum Thema Doping; siehe dazu auch: www.sportintegrity.ch/dopingliste
Was versteht man unter Doping?
Nicht nur verbotene Substanzen im Körper, sondern z.B. auch deren Besitz, die Verweigerung einer Kontrolle oder Meldepflichtverstösse sind gemäss Doping-Statut von Swiss Olympic verboten. Mehr dazu unter: www.sportintegrity.ch/statut
AthletenInnen tragen die Verantwortung!
Die sogenannte Strict Liability ist die Grundlage der Dopingprävention. Sie besagt, dass SportlerInnen alleine dafür verantwortlich sind, dass keine verbotenen Substanzen in ihren Körper gelangen bzw. keine verbotenen Methoden angewendet werden. Mehr dazu unter: www.sportintegrity.ch/rechteundpflichten
Medikamente immer überprüfen!
Bevor AthletenInnen Medikamente einnehmen, müssen sie immer überprüfen, ob keine verbotenen Substanzen enthalten sind. Die Medikamentenabfrage Global DRO gibt auf einfache Weise darüber Auskunft – via www.sportintegrity.ch oder als Mobile App. Downloaden unter: www.sportintegrity.ch/medikamente
Dopingrisiko Supplemente!
Supplemente und Nahrungsergänzungsmittel können mit verbotenen Substanzen verunreinigt sein. Sie bergen daher das Risiko eines unbeabsichtigten Dopingverstosses. Um dieses Risiko zu reduzieren, ist bei der Auswahl der Produkte grosse Vorsicht geboten. Mehr dazu unter: www.sportintegrity.ch/supplemente
Dopingkontrollen – so läuft’s!
Dopingkontrollen können jederzeit und überall erfolgen. Es ist die Pflicht der Athleten:innen, dem Kontrollaufgebot sowie den Anweisungen des Kontrollpersonals zu folgen. Mehr dazu unter: www.sportintegrity.ch/kontrollablauf
Die WADA hat zudem bereits beschlossen, dass die Substanz Tramadol (ein starkes Schmerzmittel) gemäss der Dopingliste im nächsten Jahr, also 2024, im Wettkampf verboten sein wird. Dabei ist für Sportreibende wichtig zu wissen, dass gewisse Sportverbände Tramadol gemäss ihren Medical Rules bereits jetzt verbieten (z.B. die UCI in allen Radsport-Disziplinen). Bei Unklarheiten stehen wir unter med@sportintegrity.ch für Fragen jederzeit zur Verfügung.
Mediaschaffende können ab sofort Ihr Antragsformular für 2023 ausfüllen und einsenden. Die aktualisierten Dokumente für die kommende Saison sind online abrufbar.
Die Motorsport-Saison 2022 ist abgehakt. Die Vorbereitungen auf 2023 laufen bereits. Ab sofort können Mediaschaffende Ihr Antragsformular für die kommende Saison via diesen Link ausfüllen und einsenden. Die Anträge werden ab 3. Januar 2023 bearbeitet.
WICHTIG: Ohne beigelegten/mitgesendeten Versicherungsnachweis (Berufshaftpflichtversicherung über mind. 1 Mio. CHF) wird KEIN Medienausweis A ausgestellt!
Die paar Voreilige, die bereits vor dem Aufschalten der neuen Formulare Ihren Medienausweis beantragt haben, werden gebeten, die Formulare für 2023 zu verwenden.
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen sein. Sie können uns wie folgt vor und nach den Festtagen erreichen:
Freitag, 23.12.2022, bis 15.00 Uhr offen
Dienstag, 03.01.2023 ab 09.00 Uhr offen
Danach stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten gerne wieder zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2023!
Auto Sport Schweiz
Das neue Magazin von Auto Sport Schweiz ist auf dem Weg zu ihnen. Diesmal mit einem Rückblick auf die Saison 2022, ein Résumé der FIA Motorsport Games und der Frage: Wie viel «Real Racing» steckt in der virtuellen Rennsport-Welt.
Parallel zu unserer Interview-Serie mit den Schweizer Meistern 2022 auf www.motorsport.ch widmen wir die Hauptstory in unserem neusten Magazin ebenfalls den Champions und ihren Rekorden. Nach zwei problembehafteten Jahren gab es endlich wieder in allen Disziplinen einen Titelträger zu feiern. Vor allem der Bergrennsport musste die vergangenen zwei Jahre wegen der Pandemie unten durch. Dass am kommenden Freitag, 16. Dezember, die Meister respektive Top 3 beim Champions-Dinner im Hotel Bellevue in Bern wieder gebührend gefeiert werden können, freut die Schweizer Motorsport-Gemeinde ausserordentlich.
Das neue Magazin dreht sich aber nicht nur um die Champions, es blickt auch zurück auf die FIA Motorsport Games. Dort hat eine Schweizer Delegation zwar keine Medaille geholt, dafür aber viel Teamspirit bewiesen. Ausserdem haben wir die Frage gestellt: Wie viel «Real Racing» steckt in der virtuellen Rennsport-Welt.
Das alles und vieles mehr erfahren Sie im neuen Magazin. Viel Spass bei der Lektüre!!!
Sind Sie am Sport und insbesondere am Motorsport interessiert? Haben Sie «technisches Flair»? Bekunden Sie Interesse an einer aktiven Zusammenarbeit mit technikbegeisterten Kommissaren und möchten diese administrativ unterstützen? Haben Sie Interesse in einem jungen, aufstrebenden Verband einer interessanten Tätigkeit nachzugehen?
Dann sind Sie genau der/die Richtige für uns. Für die Geschäftsstelle in Liebefeld/BE suchen wir per sofort respektive spätestens 1. Februar 2023 eine/n Sachbearbeiter/in Technik, 100%.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen bitte bis Dienstag, 22. Dezember an:
Patrick Falk
Direktor Auto Sport Schweiz
Könizstrasse 161
3097 Liebefeld
falk@motorsport.ch
Das vollständige Stelleninserat finden Sie hier als PDF.
Am Montag, 28. November 2022 findet in Bern der traditionelle « Zibelemärit » statt.
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz ist am Montag, 28.11.2022 daher von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet und bleibt am Nachmittag geschlossen.
Ab Dienstag, 29.11.2022 stehen wir Ihnen zu den gewohnten Büroöffnungszeiten gerne wieder zur Verfügung.
Das Nationale Berufungsgericht (NBG) sah sich in zwei Fällen, welche am 5. Oktober 2022 verhandelt wurden, gezwungen, auf ein Eintreten zu verzichten. Der Grund: Es gab Formfehler.
Das Nationale Berufungsgericht (NBG) sah sich in zwei Fällen, welche am 5. Oktober 2022 verhandelt wurden, gezwungen, auf ein Eintreten zu verzichten. Im Ablauf der zur Berufung stehenden Entscheide sowie bei der Berufung selbst wurden von beiden Parteien grundlegende formelle Fehler gemacht.
Anlässlich des vierten Laufes der VEGA TROFEO in Levier (F) vom 28.8.2022 haben Technische Kommissare des Veranstalters nach dem Finallauf die übliche Motorenkontrolle bei den ersten drei Fahrern durchgeführt. Bei den Piloten Arnaud Voutat und Maxence Lefèvre (beide unter Bewerberin Spirit Karting AG am Start) wurden unter anderem eine Abweichung der Seitenkanäle im Zylinder festgestellt. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden die Fahrer von den Technischen Kommissaren disqualifiziert.
Das Nationale Berufungsgericht stellt anlässlich seiner Verhandlung fest, dass gemäss NSR Art. 12.9.1 ein solcher Entscheid einer Disqualifikation in die Zuständigkeit der Sportkommissare fällt. Folglich handelt es sich bei der Disqualifikation grundsätzlich um einen nichtigen Entscheid.
Gleichwohl wurde auf Platz ein Protest gegen diesen nichtigen Entscheid eingelegt. Demnach musste das NBG anlässlich seiner Sitzung entscheiden, ob dieser Protest Gültigkeit erwirken kann. Das NBG hält fest, dass ein Protest gegen den Entscheid der technischen Kommissare gemäss NSR Art. 13.2 / 13.3 gar nicht zulässig ist. Der eingelegte «Rekurs» ist rechtlich nicht haltbar.
Die Berufungserklärung der Spirit Karting AG sowie die Berufungsbegründung wurden von einer nicht zeichnungsberechtigten Person unterzeichnet. Ob die im Anschluss ausgestellte Vollmacht für diese Person rückwirkende Gültigkeit hat, muss das Gericht unter den gegebenen Umständen nicht näher untersuchen.
Formell wurden sowohl die Disqualifikation durch die Technischen Kommissare des Veranstalters, der anschliessende Protest sowie die Berufung nicht korrekt gemäss den gültigen Reglementen abgehandelt.
Das NBG beschliesst, demgemäss wird auf die Berufung nicht eingetreten.
Das Gericht hat sich bei seinen Beratungen des Falles gefragt, ob die ASN der Bedeutung einer Veranstaltung entsprechend klare und einfache formelle Abläufe vorgeben sollte. Eine Einflussnahme über die Genehmigung der Serienreglemente sowie allfällige Kontrollen auf Platz könnten ein praktikables Mittel dazu sein.
Gemäss NSR Art. 15.6.1 entscheidet das Nationale Berufungsgericht nach Ausgang des Verfahrens über die Verteilung der Kosten. Das Gericht berücksichtigt, dass die Bewerberin, die Spirit Karting AG, zwei Fahrer, Maxence Lefèvre und Arnaud Voutat, hat, welche beide gleich betroffen sind, und reduziert daher in diesem Fall die Kosten.
Im Weiteren ist das Gericht der Ansicht, dass beide Parteien (The Kart Company als Veranstalter, die Spirit Karting AG als Bewerberin) grundlegende formelle Fehler gemacht haben, was eine Aufteilung der Kosten zu gleichen Teilen auf beide Parteien rechtfertigt.
Die Gerichtskosten werden vom Gericht auf CHF 1'500.00 festgesetzt. Hinzu kommen die Berufungsgebühren pro Pilot und diese werden gestützt auf NSR Art. 15.5.4 einbehalten. Die deponierte «Protestgebühr» von CHF 500.00 wird der Bewerberin zurückerstattet.
In den letzten Tagen wurden die Erneuerungsformulare 2023 an die Piloten versendet, welche im Jahr 2022 im Besitz einer Jahreslizenz (REG/NAT/INT) waren. Die Antragsformulare für Neu-Anträge können ab sofort per E-Mail oder Telefon auf der Geschäftsstelle bestellt werden: info@motorsport.ch oder 031 979 11 11.
Die Lizenzformulare für die Kollektivbewerber, LOC-Jahreslizenz, Trainingslizenz, SIM-Racing, REG-Gast oder IT-D1 Lizenz sowie für Kommissarslizenzen stehen hier zum Download zur Verfügung: https://motorsport.ch/de/autosport/lizenzen-reglemente-formulare
Wer noch für die Saison 2022 eine Lizenz beantragen muss oder die aktuelle Lizenzstufe für die laufende Saison anpassen will, hat die Möglichkeit dies bis am 30.11.2022 zu tun.
Für sämtliche Fragen zu den Lizenzen 2023 stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Gestern Mittwoch, 16. November, hat eine Fake-News im BLICK über das angebliche Ableben von Paul Gutjahr für Aufregung gesorgt. Im Namen von Paul Gutjahr, einem Mitglied der Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz, möchten wir an dieser Stelle all diejenigen beruhigen, die diese Meldung gelesen und sich im Umfeld von Gutjahr gemeldet haben: Der liebe Paul ist quietschfidel und erfreut sich bester Gesundheit!
Bei der gestrigen BLICK-Meldung handelt es sich um eine (peinliche) Verwechslung. Eine Person aus dem Dunstkreis des ACS Luzern/Nidwalden/Obwalden hat einem BLICK-Informanten mitgeteilt, dass Curt Schild verstorben sei. Im Laufe des Gesprächs entstand aus dem Namen des ehemaligen ACS-Direktors eine Verwechslung… Da der gewissenhafte BLICK-Ressort-Chef Roger Benoit nicht im Hause war, fand diese Falschmeldung den Weg in die Info-Spalten, ohne dass es jemand verifiziert hat.
ASS hatte mit BLICK-Sportchefin Steffi Bucheli und den Betroffenen Kontakt. Sie haben sich für den Fauxpas in aller Form persönlich und im BLICK von heute Donnerstag, 17. November, entschuldigt.
Die NSK hat schon vor einigen Jahren, neben den regelmässigen Ausbildungskursen für Streckenfunktionäre und Fahrer, auch die Ausbildung der Offiziellen eingeführt. Damit Rennleiter und Sportkommissare in den Genuss einer Lizenz kommen können, müssen diese entsprechende Schulungsmodule (Kick-Off/Grundkurs & Ausbildungskurs) besuchen.
Die Daten für die nächstjährige Ausbildung sind nun bekannt und die Schulungen finden wie folgt statt:
Das offizielle Informationsschreiben mit zusätzlichen Infos sowie das Anmeldeformular stehen nachfolgend als PDF zum Download verfügbar.
Für allfällige Fragen steht Ihnen Auto Sport Schweiz gerne zur Verfügung.
Heute Freitag, 23. September, geht das Magazin 03/2022 von Auto Sport Schweiz auf die Post. Wir wünschen allen Lizenzierten viel Spass bei der Lektüre.
Vor 40 Jahren fand der letzte Grosse Preis der Schweiz statt. Um das Formel-1-Rennen abhalten zu können, wurde der Austragungsort kurzerhand nach Dijon (F) verlegt. Wir schauen für Sie zurück, wie ein Grand Prix damals organisiert wurde und klären auf, warum es bei diesem einen GP geblieben ist, obwohl der ACS einen Fünfjahresvertrag hatte…
Einer, der damals im Rahmenprogramm fuhr, war Jo Zeller. Den mehrfachen Schweizer Meister haben wir im Rahmen unserer Serie «Was macht eigentlich …?» in seinem Heimatort Oetwil (ZH) besucht.
Auf Besuch waren wir auch bei Patrick Bagnoud. Der Rallye-Pilot, der bei der Rallye du Chablais 2021 so schwer verunfallte, beschreibt seinen langen Weg zurück ins Leben. Eine Story, die unter die Haut geht…
Ausserdem beschäftigen wir uns in der aktuellen Ausgabe mit der Thematik E-Fuel und der Frage nach neuen Bergrennen. Zudem werfen wir einen Blick voraus auf ein superspannendes Finale der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft, die am 8. Oktober in Wohlen gastiert.
Sie sehen: Es lohnt sich auch diesmal, das neue Magazin zu lesen. Viel Spass bei der Lektüre. Die nächste Nummer erscheint ca. am 9. Dezember.
Übrigens: Das Magazin von Auto Sport Schweiz ist auch für Nicht-Lizenzierte im Abo erhältlich. Der Inlandpreis beträgt CHF 25.-/Jahr (inkl. Porto), Interessenten aus dem Ausland bezahlen denselben Preis (plus Versandkosten). Weitere Infos gibt es unter info@motorsport.ch
Am Dienstag, 16. August 2022, hat die Disziplinarkommission (DK) von Auto Sport Schweiz in zwei Fällen getagt. Folgende Verfehlungen wurden behandelt und folgende Urteile sind im Nachgang rechtskräftig geworden.
Der erste Fall betraf eine Sportstrafe gegen den Kart-Piloten Jérôme Schwab respektive gegen dessen Vater nach ISG/NSR Art. 9.15, die im Rahmen der Rotax Max Challenge in Wohlen am 6. Juni 2022 ausgesprochen wurde.
Anlässlich der obenerwähnten Veranstaltung hat eine Person, für welche Jérôme Schwab als Pilot/Privatbewerber gemäss Art. 9.15 des Internationalen Sportgesetzes (ISG) bzw. des Nationalen Sportreglementes (NSR) die Verantwortung trägt (Vater), einen Sportkommissar beleidigt, bedroht (inkl. Todesdrohungen), diesen körperlich angegriffen (gestossen und gezogen) und diesen aufgefordert, die gegen den Piloten Jérôme Schwab ausgesprochene Zeitstrafe aufzuheben. Im Anschluss an diese Vorkommnisse wurde Jérôme Schwab, als verantwortlicher Pilot/Privatbewerber von der Veranstaltung disqualifiziert. Zusätzlich haben die Sportkommissare entschieden, den Fall zur weiteren Beurteilung an die Disziplinarkommission von Auto Sport Schweiz weiterzuleiten.
Diese kam nach Anhörung des Fahrers Jérôme Schwab, der sich für sein Verhalten und das seines Vaters entschuldigte, zu folgendem Schluss: Die Sportstrafe vom 6. Juni 2022 wurde bestätigt. Die Kosten des Verfahrens (500.- Franken exkl. MwSt.) werden zu 50 Prozent dem Betroffenen auferlegt.
Im zweiten Fall ging es um eine Sportstrafe gegen Robin Faustini. Der Aargauer, aktuell Dritter in der Schweizer Berg-Meisterschaft, hatte sich bei einer Veranstaltung im slowenischen Gorjanci (8.-10. Juli 2022) nicht an die geltenden Regeln gehalten und sein Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung gewendet. Dabei wurden Zuschauer und Streckenkommissare unnötig gefährdet und verschiedene Flaggensignale wurden missachtet. Nachdem der Rennleiter den Piloten auf der Strecke stoppen musste, kam es mit diesem zu einer Diskussion, sodass Faustini anschliessend vor der Jury erscheinen musste. Der Veranstalter hat Robin Faustini aus der Veranstaltung ausgeschlossen und der Fall wurde durch den slowenischen Verband der FIA resp. Auto Sport Schweiz zur weiteren Behandlung weitergeleitet.
Die DK hat den Fall untersucht und kam unter Einbezug der Tatsache, dass der Fahrer Robin Faustini Einsicht zeigte und sich entschuldigte, zum Schluss, dass ein Verstoss gegen verschiedene grundlegende Regeln begangen wurde. Unter Anwendung der gültigen Reglemente beschloss die DK folgendes Urteil: Busse von 3000.- Franken, Teilnahme am Funktionärskurs Büren a.d. Aare 2023 plus Einsatz von vier Tagen an von der NSK genehmigten Veranstaltungen als Streckenkommissar sowie Übernahme der Kosten des Verfahrens (500.- Franken exkl. MwSt.).
Wie bei Disziplinarverfahren üblich, werden Bussgelder an den Nachwuchsfonds weitergeleitet und werden direkt wieder für die Nachwuchsförderung verwendet.
Wegen Corona konnte 2020 sowie 2021 keine «Siegerehrung Automobil» durchgeführt werden. Dieses Jahr soll das wieder anders sein. Der Termin für die grösste Ehrung im Schweizer Automobilrennsport steht fest!
Die letzte Siegerehrung im Schweizer Automobilrennsport fand im November 2019 statt. Damals ahnte noch niemand, dass uns die Corona-Pandemie und all ihre Massnahmen einen fetten Strich durch die Rechnung machen würde. 2020 fielen (fast) sämtliche Rennen ins Wasser. Eine Siegerehrung war obsolet. Und auch 2021 musste eine Meisterfeier trotz teilweise ausgetragener Meisterschaften aus hinlänglich bekannten Gründen abgesagt werden.
2022 nimmt endlich (und hoffentlich auch weiterhin) alles wieder seinen gewohnten Lauf. Und so findet dieses Jahr auch wieder eine «Siegerehrung Automobil» statt. Und zwar am Freitag, 16. Dezember 2022, im Bellevue Palace Bern.
Die persönlichen Einladungen dazu werden ab ca. Anfang November verschickt.
Am 01. Juli 2022 hat Chiara Gaffuri als Sachbearbeiterin Karting die Nachfolge von Romain Ducret angetreten. Gaffuri ist 24-jährig, verfügt über eine kaufmännische Ausbildung mit erweiterter Grundbildung und spricht Deutsch, Französisch und Englisch. Chiara Gaffuri hat die Ausbildung zur Streckenkommissarin absolviert und ist schon seit Kleinkind mit dem Motorsport verbunden. Ihr Grossvater und Ihr Vater sind ehemalige Rennfahrer.
Sie hat anlässlich der autobau Schweizer Kart Meisterschaft in 7-Laghi ihre Feuertaufe erlebt und ist nach einer entsprechenden Einführungszeit für sämtliche Fragen/Belange im Kartsport zuständig.
Ab sofort können Sie sich zum Thema Kartsport an folgende E-Mail-Adresse wenden: gaffuri@motorsport.ch , telefonisch ist Chiara Gaffuri über die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz mittels Zentrale Tel. 031 979 11 11 zu erreichen.
Dragster sind die wohl brachialsten Rennautos. Wir haben den PS-Monstern dank Dragster-Urgestein Bruno Bader unter die Haube schauen dürfen. Mehr dazu im neuen Magazin von Auto Sport Schweiz.
Das neue Magazin von Auto Sport Schweiz ist da (oder zumindest auf dem Weg zu Ihnen…)! Diesmal mit einem ganz heissen Thema – passend zu den sommerlichen Temperaturen. Wir waren in Müllheim im Kanton Thurgau bei Bruno Bader, der uns in die Welt der Dragster mitgenommen und uns sein 3500-PS-Monster erklärt hat. Was es dabei mit Batman und Gotham City auf sich hat, erfahren Sie in unserer Hauptstory.
Um Power geht es auch in einer zweiten Geschichte: Frauenpower. In der Schweiz gibt es zahlreiche Damen, die sich in der Schweizer Rennsport-Szene mit dem (angeblich) starken Geschlecht messen. Viele davon sind familiär vorbelastet und sagen ohne lange Umschweife: «Mit Puppen spielen, war nicht mein Ding!»
Wir von Auto Sport Schweiz wünschen viel Spass bei der Lektüre! Die nächste Nummer erscheint ca. am 23. September.
Übrigens: Das Magazin von Auto Sport Schweiz ist auch für Nicht-Lizenzierte im Abo erhältlich. Der Inlandpreis beträgt CHF 25.-/Jahr (inkl. Porto), Interessenten aus dem Ausland bezahlen denselben Preis (plus Versandkosten). Weitere Infos gibt es unter info@motorsport.ch
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in den kommenden Tagen wie folgt zu erreichen sein:
Montag (Pfingstmontag), 06.06.2022, geschlossen
Ab Dienstag, 07. Juni 2022 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten jederzeit gerne wieder zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Die Geschäftsstelle von Auto Sport Schweiz wird in den kommenden Tagen wie folgt zu erreichen sein:
Mittwoch, 25.05.2022, bis 15.00 Uhr
Donnerstag, 26.05.2022, geschlossen
Freitag, 27.05.2022, geschlossen
Ab Montag, 30. Mai 2022 stehen wir Ihnen zu den üblichen Büroöffnungszeiten jederzeit gerne wieder zur Verfügung.
Auto Sport Schweiz
Ein Lichtblick für alle Motorsport-Enthusiasten in der Schweiz: Die Ständeratskommission will das Verbot von Rundstrecken-Rennen aufheben.
Die Verkehrskommission des Ständerates hat die Detailberatung des Strassenverkehrsgesetzes abgeschlossen. Sie befürwortet mit 10 zu 3 Stimmen die Aufhebung des Verbots von Rundstreckenrennen und stimmt damit in dieser Frage dem Nationalrat zu (Art. 52). Die Kommission ist der Ansicht, dass mit den heutigen Sicherheitsstandards im Rennsport sowie dem Aufkommen von umweltfreundlicheren Technologien ein entsprechendes Verbot nicht mehr gerechtfertigt ist. Eine Minderheit gibt zu bedenken, dass Rundstreckenrennen mit Verbrennungsmotoren aus ökologischen Gründen nicht mehr zeitgemäss sind.
Nun liegt der Ball beim Ständerat. Stimmt auch er zu, könnten künftig wieder Autorennen in der Schweiz stattfinden – auf Rundstrecken und ohne Sonderbewilligung wie bei der Formel E 2018 in Zürich oder 2019 in Bern.
Das Verbot von Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen wurde in der Schweiz als Folge des schweren Unfalls von Le Mans in Frankreich im Jahr 1955 eingeführt.
Doping ist im Automobilrennsport/Karting glücklicherweise nur eine Randerscheinung. Dennoch: Das Thema muss sehr ernst genommen werden. Anlaufstelle für allfällige Fragen ist die Stiftung Swiss Sport Integrity (vormals Antidoping Schweiz).
Doping greift die fundamentalen sportlichen Werte wie Gesundheit, Fairness, Leistungsbereitschaft, Integrität und Chancengleichheit an. Durch Doping werden nicht nur die sportlichen MitbewerberInnen betrogen und geschädigt, auch ZuschauerInnen, Veranstalter und Sponsoren werden in ihrer Erwartung an einen fairen sportlichen Wettbewerb getäuscht. Die Anti-Doping-Bestimmungen sollen diesen Betrug eindämmen und helfen, dass alle einen fairen und sauberen Sport geniessen können.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt sich «Swiss Sport Integrity» (bis Ende 2021 noch als Stiftung Antidoping Schweiz bekannt) ein. In einer kürzlich erschienenen Broschüre hat die unabhängige Anlaufstelle die wichtigsten Fragen rund um das Thema beantwortet.
Was ist Doping?
Was darf ich bei einer Dopingkontrolle nicht vergessen?
Was gilt als Verstoss?
Krank oder verletzt: Was muss ich tun?
Wie kann ich den sauberen Sport schützen? usw.
Die Broschüre ist auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch erhältlich. Sie kann direkt im Internet unter diesem Link heruntergeladen werden.
Weiter Infos zu den Themen Doping und Ethik finden Sie auf www.sportintegrity.ch