Der Porsche-GT3-Sichtungstest von Sportec in Zusammenarbeit mit Auto Sport Schweiz 2024 war ein voller Erfolg. Auch dieses Jahr bietet das Team aus Höri (ZH) mit Marcel Fässler, «Head of Sportec Racing», einen solchen Test an.
Im vergangenen Herbst hat die Sportec AG mit Sportchef Marcel Fässler in Zusammenarbeit mit Auto Sport Schweiz einen Sichtungstest für Nachwuchsfahrer ausgeschrieben. Vier Fahrer durften damals in Misano in einem Porsche 992 GT3 Cup fleissig Runden drehen. Weil der Test sehr erfolgreich abgelaufen ist und sich damals mit Ethan Ischer auch ein Fahrer für das diesjährige Programm von Sportec im Porsche Sports Cup Suisse aufgedrängt hat, wird der Test am 21./22. Oktober wiederholt. Diesmal allerdings nicht in Misano, sondern auf der ehemaligen GP-Rennstrecke von Le Castellet in Südfrankreich.
Jeder Fahrer kriegt 4 Outings à jeweils 20-25 Minuten. Nach jedem Run gibt es eine Daten- und Videoanalyse. Im vierten Outing wird eine Qualifikation simuliert. Dafür werden dann auch frische Reifen aufgezogen.
Der Test richtet sich an 16- bis 22-Jährige. Eine Rennlizenz vom Typ Kart INT respektive Auto NAT ist Voraussetzung. Es werden maximal vier Teilnehmer respektive Teilnehmerinnen zugelassen. Die Kosten belaufen sich (inkl. Versicherung) auf 7900.- Franken pro Teilnehmer respektive Teilnehmerin.
Der Hintergrund dieses Sichtungstests: Der Wechsel in den Automobilrennsport gestaltet sich oft schwierig. Ganz egal, ob man nun vom Kartsport kommt oder sich mit Simracing einen Namen gemacht hat. Um die ersten Schritte zu erleichtern, bietet dir Sportec Racing aus Höri (ZH) in Zusammenarbeit mit dem Verband Auto Sport Schweiz eine Möglichkeit an, dein Können unter Beweis zu stellen. Fühlst du dich angesprochen und bist du bereit, das nächsthöhere Level zu erreichen, dann schick deine Bewerbungsunterlagen inkl. motorsportlichem Lebenslauf an marcel.fässler@sportec.ch (mit cc an eichenberger@motorsport.ch).
Zum Porsche Sports Cup Suisse: Der Porsche Sports Cup Suisse ist eine gute Gelegenheit für junge Talente, um in den professionellen Motorsport einzusteigen. Der PSCS ist mit vernünftigem Budget realisierbar und wird auf hohem Niveau betrieben. In der Rennserie wird anspruchsvolle Fahrleistung angestrebt. Bei guter Leistung innerhalb des Porsche Sports Cup Suisse können sich die jungen Talente für namenhafte Hersteller interessant machen.
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