• Hier werden Rennfahrer geboren

Latest News

03.11.2025 Longhitano Dritter beim IAME World Final
Longhitano Aurelio IAME World Finals 2025 01 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Aurelio Longhitano fuhr im Finale von SP18 auf Platz 3 © Nath

Der Schweizer Kart-Pilot Aurelio Longhitano ist beim IAME World Final in Valencia (E) sensationell Dritter geworden. Und das von Startplatz 18 aus!

Aurelio Longhitano gehört in der Schweiz zu den ganz grossen Nachwuchshoffnungen. 2024 wurde er in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft Dritter der Kategorie Super Mini. Seither nimmt der Bieler regelmässig auch an internationalen Rennen teil. Zuletzt in Valencia bei den IAME World Finals. Und dort war Aurelio besonders erfolgreich. Nach einer nicht ideal verlaufenen Qualifikations-Session musste der Fahrer aus dem Team Spirit Racing in den Heats jeweils von Platz 12 starten. In jedem dieser Heats (bis auf einen) machte er zahlreiche Plätze gut. Zu mehr als Startplatz 18 im Finale reichte es aber nicht. Doch im Finale der X30 Mini drehte Longhitano so richtig auf, machte 15 Plätze gut und wurde sensationell Dritter (von 88 Teilnehmenden)!

Einen Podestplatz hatte auch Longhitanos Teamkollege Dan Allemann vor Augen. Im Super-Heat 2 noch Vierter war der X30-Junior-Pilot in der letzten Runde Dritter. Beim Versuch, noch weiter nach vorne zu kommen, kam er von der Strecke ab und fiel zurück auf Rang 11. Für Emilien Koestner (ebenfalls ein Spirit-Pilot) endete das IAME World Final in der Kat. S125 auf dem 15. Schlussrang. Nicht im Ziel war Gauthier Sanjuan. Der Spirit-Junior überzeugte aber ebenfalls mit starken Qualiläufen, schied im Finale nach einer Kollision jedoch aus.

Longhitano Aurelio IAME World Finals 2025 02 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Longhitano mit Teamchef Ken Allemann und Papa Massimo (r.) © Nath

Permalink

30.10.2025 Provisorischer Kalender für autobau SKM mit sechs Rennen
Kart 2026 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das sind die sechs Austragungsorte für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2026: Levier, Wohlen, 7 Laghi, Lonato, Franciacorta und Cremona (im Uhrzeigersinn) © Eichenberger

Der provisorische Kalender für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2026 steht. Mit sechs Rennen und der Rückkehr nach Frankreich (Levier).

Das Komitee Karting hat sich gestern Abend anlässlich seiner Sitzung über den Kalender 2026 der autobau Schweizer Kart Meisterschaften unterhalten. Nach Kenntnisnahme verschiedener Rückmeldungen von Seiten Teams und Fahrern hat das Komitee entschieden, für 2026 einen Kalender mit sechs Rennen vorzuschlagen.

Die Datenplanung hat sich aufgrund der Verfügbarkeit der Strecken, der Feiertage, der bereits geplanten CIK-FIA Daten sowie Berücksichtigung der nationalen Serien wie Rotax Max und Vega Trofeo als schwierig erwiesen. Das Komitee ist aber überzeugt, mit dem vorliegenden Vorschlag die bestmögliche Lösung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2026 gefunden zu haben und die Wünsche und Bedürfnisse der Beteiligten weitestgehend berücksichtigt zu haben.

Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die NSK stehen die folgenden sechs Rennen zur autobau SKM 2026 im Kalender:

29.03.2026, Franciacorta Karting Track, Franciacorta (ITA)
19.04.2026, 7 Laghi Kart, Castelletto di Branduzzo (ITA)
31.05.2026, Circuit de l’enclos, Levier (FRA)
12.07.2026, South Garda Karting, Lonato (ITA)
23.08.2026, Cremona Circuit, San Martino del Lago (ITA)
10.10.2026, Kartbahn Wohlen, Wohlen (SUI)

Die Einschreibung für die autobau SKM 2026 wird zu Jahresbeginn eröffnet und entsprechend publiziert.

Permalink

23.10.2025 Sohn von Schweizer Rallye-Meister gewinnt Rotax-Rennen in Italien
Micro Ballinari Vater Sohn racingvisuals ch Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Verkehrte Rollen: Früher fuhr Ivan Ballinari (r.) in der Schweizer Rallye-Meisterschaft, heute schraubt er für seinen Sohn Jules am Kart © racingvisuals.ch

Vater Ivan Ballinari war zwei Mal Schweizer Rallye-Meister. Nun ist die Reihe am Junior: Jules Ballinari. Seinen ersten grossen Erfolg feierte er am Wochenende beim italienischen Rotax-Finale in Jesolo.

2018 und 2019 war Ivan Ballinari Schweizer Rallye-Meister. Bis 2022 fuhr «Bally» danach noch weitere Rallyes. Die meisten davon aus purem Vergnügen. «Ich hatte nach meinen beiden Titeln mein ‹Soll› erfüllt», sagt Ballinari. «Alles, was danach noch kam, war reine Zugabe.» Die Freude am Rennsport hat der 48-jährige Tessiner nicht verloren. Aber die Präferenzen haben sich verschoben. Während Ballinari früher selber am Lenkrad kurbelte, schraubt er heute am Kart seines Sohnes Jules. Der Neunjährige hat in diesem Jahr seine erste Rennsaison absolviert. Neben Rennen zur Schweizer Rotax-Meisterschaft fuhr «Bally jr.» vor allem in Italien.

Und das zuletzt sehr erfolgreich. Beim italienischen Rotax-Finale in Jesolo am vergangenen Wochenende sicherte sich der junge Nachwuchsfahrer den Sieg im Finale – vor einem gewissen Robin Räikkönen… Überhaupt hat Ballinari in seiner ersten Saison ziemlich beeindruckende Ergebnisse abgeliefert. Bei allen Sechs Rennen, an denen er teilnahm, stand er auf der Pole-Position! In der Rotax Max Challenge bestritt er zwei Rennen: Franciacorta und Levier. Von den sechs Läufen gewann er fünf – nicht schlecht für einen Neuling, dessen Vorname im Übrigen nicht auf den 2015 tödlich verunglückten Formel-1-Rennfahrers Jules Bianchi zurück geht. «Meine Frau und ich hatten den Namen schon vorher ausgewählt», sagt Papa Ballinari.

Apropos Neuling: Auch für Vater Ivan ist der Job als Mechaniker neu. «Ich hätte ihn auch zu einem Team schicken können», sagt Ballinari sr. «Aber genau das wollte ich nicht. Wir haben dieses Jahr viel Zeit miteinander verbracht. Und ich lerne bei jedem Rennen neue Dinge dazu. Denn als wir anfingen, hatte ich keine Ahnung vom Kartsport. Ich selber bin nie gefahren. Ich habe erst mit 18 Jahren angefangen und steig damals direkt ins Auto.»

Ein kleiner Schönheitsfehler hatte Ballinaris Premierensaison. Beim ersten Rennen in Jesolo Anfang April verunfallte Jules. «Bei diesem Rennen haben sie die Micros und die Minis zusammengetan», erzählt Ivan. «Vor ihm hat sich einer gedreht und Jules konnte nicht mehr ausweichen. Es hat ihn direkt überschlagen. Dabei hat er sich das Handgelenk doppelt gebrochen.»

Nach drei Monaten Pause kehrte «Bally jr.» zurück – mit der nächsten Pole-Position! «Ich bin sehr zufrieden, wie er das macht. Und mit welcher Freude er Kart fährt. Manchmal muss ich ihn etwas besänftigen. Denn für ihn zählt nur der Sieg. Ein zweiter oder dritter Platz interessiert ihn nicht…» Wie es 2026 weitergeht, lässt Ballinari noch offen. «Vielleicht fahren wir noch eine Saison bei den Micros – mal schauen. Wichtig ist, dass er in der Schule gute Noten macht.» Ob er eines Tages in die Fussstapfen seines Vaters treten wird? «Das ist noch viel zu früh, um das zu sagen. Was zählt, ist der Spass. Und den haben wir gemeinsam!»

Jules Ballinari Levier 2025 racingvisuals ch Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Jules Ballinari bei seinem Rotax-Sieg in Levier © racingvisuals.ch

Permalink

08.10.2025 Video aus 7 Laghi ist online!

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft hat am Wochenende im italienischen 7 Laghi ihren fünften und letzten Lauf der Saison 2025 absolviert. Die Zusammenfassung ist ab sofort online! Klicken Sie aufs Bild – und los geht's!

Permalink

06.10.2025 autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 7 Laghi: Das sind die neuen Schweizer Meister
Team Spirit Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Zwei der neuen Schweizer Meister stammen vom Team Spirit Racing: Julian Brupbacher (X30) und Aaron Buhofer (Super Mini, beide im Kart) © Eichenberger

Das Finale der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft im italienischen 7 Laghi war an Spannung und Dramatik kaum mehr zu überbieten. Vor allem in den beiden OK-Klassen wurde es nochmals richtig knapp.

Die beiden OK-Klassen haben beim fünften und letzten Lauf zur autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025 für Spannung gesorgt. Während bei den OK-Senioren schon vor dem Finale klar war, dass es eng werden wird, hat es der vor 7 Laghi führende Iven Amann bei den OK Junioren nochmals (unnötig) spannend gemacht. Schon nach dem Qualifying betrug Ammanns Vorsprung auf Verfolger Nicola Mateo Frigg (UBIQ Racing) nur noch 30 statt 32 Punkte, weil sich Frigg für die Pole-Position die beiden Extrapunkte sicherte. Nach dem ersten Lauf sah es für den Fahrer aus dem Team Innovate Competition noch bitterer aus. Zwar wurde Frigg «nur» Dritter, aber Ammann schied mit einem Motorenklemmer aus. «Ich hatte in zwei Jahren bei den Junioren so etwas noch nie erlebt», sagte Ammann nach Lauf 1. «Jetzt hatte ich im Training am Samstag einen Motorenklemmer und nun im ersten Rennlauf.» Auch im zweiten Durchgang büsste Ammann nochmals Punkte ein – Frigg wurde Zweiter, er (von ganz hinten gestartet) Vierter. Im Finale musste der Thurgauer also nochmals richtig Gas geben. Von Platz 7 gestartet schaffte er es auf Rang 4 – direkt hinter Frigg, der sich an Dan Allemann (drei Laufsiege) und Diar Islami (2., 3., 2.) die Zähne ausbiss und Ammann trotz allen Bemühungen nicht mehr abfangen konnte. Nach dem zweiten Rennen wäre es für Ammann beinahe noch dicker gekommen. Direkt im Anschluss an den zweiten Vorlauf wurde er nämlich disqualifiziert. Diese Disqualifikation (wegen Inanspruchnahme fremder Hilfe beim Vorstart) wurde aber noch vor dem Finale zurückgezogen.

OK Senior Schaer Zasov Kerdal Genolet Derungs Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das OK-Senior-Podium mit Samuel Schär, Georgiy Zasov (Meister), François Dario Kerdal, Alexis Genolet und Shai Derungs © Eichenberger

Noch knapper als bei den Junioren war die Ausgangslage bei den OK Senioren. Alexis Genolet (LKM), Samuel Schär (UBIQ) und Georgyi Zasov (MH Racing) trennten vor 7 Laghi nur 13 Punkte. Genolet hatte mit 229 Zählern die beste Ausgangslage, kam aber schon im ersten Lauf keine 100 Meter weit. Beim Anbremsen von Turn 1 brach ihm, angeblich ohne Fremdberührung, das Heck aus. Damit übernahm Schär (Dritter) die zwischenzeitliche Führung, während Zasov als Vierter im ersten Durchgang im Windschatten blieb. Doch auch Schärs Wochenende verlief nicht reibungslos. Im zweiten Durchgang kam es zu einer Kollision mit Zasov. Schär konnte sein Kart zwar wieder in Gang setzen, aber weil ein solcher «Restart» nur in Runde 1 erlaubt ist, wurde er disqualifiziert. Statt mit einem Punkt Vorsprung auf Genolet, der im zweiten Lauf Dritter wurde, hatte Schär nun plötzlich neun Punkte Rückstand auf den Genfer. Zasov seinerseits wäre im zweiten Lauf Zweiter geworden, bekam aber eine Fünf-Sekunden-Spoiler-Strafe aufgebrummt (Berührung mit Teamkollege Shai Derungs) und fiel so auf Rang 4 zurück. Im Finale verwies der Fahrer aus dem Team MH Racing dann seine direkten Konkurrenten auf die Plätze 3 und 4. Das reichte, um sich den Titel im letzten Rennen noch zu sichern – zwei Punkte vor dem bitter enttäuschten Genolet, zwölf Zähler vor Schär. Die drei Laufsiege plus die Pole-Position und die schnellste Rennrunde, also einen «Grand Slam», gingen an François Dario Kerdal. Der Tessiner, der für gewöhnlich EM- und WM-Rennen bestreitet, war für die in der Schweizer Meisterschaft um den Titel kämpfenden Fahrer an diesem Wochenende ausser Reichweite.

X30 Start Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Start zum X30-Rennen: Brupbacher (links) entschied die Meisterschaft schon nach dem ersten Vorlauf zu seinen Gunsten © Eichenberger

Etwas einfacher machte es sich Julian Brupbacher in der X30 Challenge Switzerland. Der 16-Jährige aus Payerne (VD) war mit einem Vorsprung von 43 Punkten zum Finale nach 7 Laghi gereist. Weil sein direkter Verfolger Dylan Turri (Blackhawk Racing) im ersten Lauf ohne Punkte blieb und Pole-Setter Brupbacher hinter dem italienischen Gastfahrer Davide Marconato die volle Punktzahl für die SM-Wertung kassierte, hatte der Fahrer aus dem Team Spirit Racing den Titel schon nach dem ersten Heat im Sack. In den verbleibenden zwei Läufen stockte Brupbacher sein Punktekonto mit den Rängen 8 und 4 noch weiter auf. Turri, der im Finale nach einer Kollision erneut ohne Punkte blieb, verlor den zweiten Gesamtrang noch an Samuel Ifrid (UBIQ) und musste sich mit Rang 3 vor Tristan Zloczower (ebenfalls Spirit) begnügen. Die Laufsiege 2 und 3 gingen abermals nach Italien (an Marconato). Dahinter waren SM-Rückkehrer und UBIQ-Neuzugang Neil Russell (Lauf 2) sowie Spirit-Pilot Elias Lehmann (Finale) die schnellsten Schweizer Piloten.

Super Mini Longhitano Buhofer Yerly Shahinaj Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das Mini-Züglein mit Longhitano, Buhofer, Yerly und Shahinaj © Eichenberger

Auch bei den Super Minis setzte sich der Leader durch. Aaron Buhofer (Spirit) konnte in 7 Laghi zwar keinen weiteren Laufsieg mehr feiern, doch die Plätze 3, 2 und 3 reichten locker zum Titelgewinn bei den Jüngsten, den 8- bis 12-Jährigen. Buhofer hat damit sogar das Double geschafft. Neben dem Titel in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft gewann der Birmensdorfer vor Wochenfrist auch die VEGA Trofeo. Platz 2 in der Gesamtwertung sicherte sich Swiss-Hutless-Fahrer Nicolas Yerly, der mit einem fulminanten Endspurt in Cremona und 7 Laghi Bestnoten verdiente. Yerly hatte auch am frühen Morgen richtig gepokert und sicherte sich mit Slicks auf der teilweise noch feuchten Bahn die Pole-Position vor seinem Teamkollegen Dilan Roman Fricker. Mann des Tages bei den Super Minis war aber Aurelio Longhitano. Der junge Mann vom Bielersee hat dieses Jahr nur an drei SM-Rennen teilgenommen, dafür aber sieben seiner neun Rennläufe gewonnen. Auch in 7 Laghi war Longhitano unschlagbar. Im Gesamtklassement belegte der Spirit-Fahrer (mit zwei Rennwochenenden weniger!) den vierten Schlussrang – zwölf Punkte hinter dem Gesamtdritten Romeo Epifanio (Innovate Competion).

KZ2 Team Saeba Swizz Evenzz Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Auch Rot-Weiss (Birel) durfte jubeln mit Levi Arn (4. von links) und Kastriot Zulfija (auf P3 sitzend) © Eichenberger

Bei den Schaltkarts in der Kategorie KZ2 war die Messe schon vor 7 Laghi gelesen. Levi Arn war mit 286 Punkten schon am vorletzten Wochenende in Cremona Meister geworden. Der Jüngste im Feld hatte aber noch ein anderes Ziel: Arn wollte den Punkterekord seines Mentors Jean Luyet von 2024 überbieten. 39 Zähler hätte er dafür in 7 Laghi holen müssen. Es wurden 75, womit Arn seinen zweiten «Grand Slam» (nach Cremona) feierte und am Ende mit 361 Punkten auch einen neuen Punkterekord aufstellte. Vorgänger Luyet kam 2024 auf 324 Zähler. Die Überlegenheit Arns war schon im Qualifying erdrückend. Dort fuhr der Fahrer aus dem Team Swizz Evenzz der Konkurrenz um fast eine halbe Sekunde davon. Im Rennen gab er sich mit einer Bestzeit von 46,662 sec (=96,9 km/h) und einem Vorsprung von 0,3 Sekunden bei der schnellsten Rennrunde zufrieden. Spannend war noch der Kampf um das Gesamtpodium zwischen Kai Perner und Florian Esteve, wobei Erster sich Platz 2 sicherte. Erster Verfolger von Arn war in 7 Laghi Kevin Wälti mit den Rängen 2, 2 und 3. In der Ü30-Wertung, der KZ2 Master, war es Kastriot Zulfija, der sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen liess und in der Gesamtwertung vor Marc Arn, dem Vater von Levi, sowie dem Drittplatzierten Wälti den Titel sehr zur Freude des Karting Team Saeba gewann.

OK Junior Fam Ammann Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Iven Ammann (im Bild mit den Eltern Sandra und Michi) zitterte sich zum Titel bei den OK Junioren © Eichenberger

Permalink

Pure Driving

Sponsoren

Gesellschafter

Mitglied von

Ausrüster