• Achtung, fertig, los!

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13.09.2024 Abend des Ehrenamtes / Preisverleihung der Pokalgewinner*innen 16.11.2024

Auto Sport Schweiz feiert 2024 sein 20-jähriges Bestehen und nimmt dies zum Anlass, sämtliche lizenzierten Ehrenamtlichen (Sportkommissare, Rennleiter, Streckenkommissare, Komiteemitglieder, etc.) und auch Vertreter der rund 30 Veranstalter am Samstag, 16. November 2024 zum «Abend des Ehrenamtes» einzuladen.

Der Event startet am späteren Nachmittag im exklusiv für Auto Sport Schweiz gemieteten Spiel- und Freizeitcenter «Rubigencenter» (www.rubigencenter.ch) in Rubigen/BE und soll, nebst der Möglichkeit «DANKE» zu sagen, dem geselligen Zusammensein dienen. Nebst Verpflegung und Getränken bietet sich in dieser Event Loacation die Möglichkeit Spiel, Spass und Geselligkeit zu geniessen.

Die Geschäftsführung von Auto Sport Schweiz hat zudem beschlossen, dass die offiziellen Auto Sport Schweiz Pokalsieger 2024 (Schweizer Berg Pokal, Damenpokal, Coupe Rallye Historique de Régularité Sportif VHRS, Coupe Suisse des Rallyes Historiques VHC, Coupe Suisse des Rallyes) im Rahmen dieses Events ausgezeichnet werden.

Umrahmt wird der Event vom Auftritt von «Boogieman» Nico Brina (www.brina.ch). Der Schweizer Spitzenmusiker und Guinness Buch Weltrekordhalter feiert 2024 sein 40-jähriges Bühnenjubiläum und hat weltweit bereits über 4'000 Shows gespielt.

Die persönlichen Einladungen für den Abend des Ehrenamtes werden ca. 6 Wochen vor dem Event verschickt.

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12.09.2024 Auf nach Les Paccots!
Bruno Sawatzki Gurnigel 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Bruno Sawatzki muss in Les Paccots «lediglich» gewinnen... © Eichenberger

Am Wochenende steigt das Finale der Schweizer Berg-Meisterschaft von Châtel-Saint-Denis nach Les Paccots. Spannend wird es vor allem bei den Tourenwagen. Auch wenn der Meisterschaftsführende Roger Schnellmann nicht antreten kann.

Sie haben am Wochenende noch nichts vor? Dann auf nach Les Paccots!!! Am Samstag/Sonntag findet dort der siebte und letzte Lauf zur diesjährigen Schweizer Berg-Meisterschaft statt. Teilnehmerliste, Lageplan und Zeitplan sind dieser News angehängt. Weitere Informationen gibt es unter dem folgenden Link.

Besonders spannend ist die Ausgangslage bei den Tourenwagen. Dort sind noch zwei Entscheidungen offen. Allen voran die Frage: Wer wird 2024 Schweizer Berg-Meister bei den Tourenwagen? Und da kann sich Bruno Sawatzki eigentlich nur noch selber schlagen: Denn Roger Schnellmann, der in der Meisterschaft seit dem ersten Rennen in Führung liegt, wird leider auf das Finale in Les Paccots verzichten müssen. «Wir hatten nach dem Gurnigel die Hoffnung, dass der Schaden, den wir am Motor haben, von der Zylinderkopfdichtung stammt. Aber dem ist leider nicht so. Es sind Abgase, die vom Brennraum durch einen Schlitz in der Zylinderwand in den Wasserkreislauf drücken.» Ein Provisorium für das letzte Rennen des Jahres kam für Schnellmann nicht in Frage. «Wir wollen den Motor lieber wieder sauber aufbauen, damit wir nächstes Jahr wieder fahren können.»

Damit ist klar: Porsche-Pilot Sawatzki muss «lediglich» seine Klasse, die Interswiss, gewinnen, um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Ob nun mit oder ohne Rekord (die Bestmarke von 2023 liegt bei 59,793 sec) spielt keine Rolle.

Offen ist auch der Ausgang im Schweizer Berg-Pokal. Dort hat der Jurassier Jean-François Chariatte alle Trümpfe in der Hand. «Aus eigener Kraft kann ich den Titel nicht mehr verteidigen», stellt Vorjahressieger Stephan Burri vor dem Showdown klar. «Chariatte muss aber gewinnen. Wird er nur Zweiter, reicht es mir, berücksichtig man die Streichresultate zum Saisonende.»

Zum Schluss kann der bereits als Rennwagen-Meister feststehende Robin Faustin eine bisher makellose Saison mit dem siebten Sieg im siebten Rennen krönen. Zuletzt ist dieses Kunststück Marcel Steiner 2012 gelungen. Auch damals wurden sieben Rennen ausgetragen.

Chariatte Oberhallau 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
...genauso wie Jean-François Chariatte im Fiat X1/9 © Eichenberger

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12.09.2024 In den Fussstapfen des Vaters
Jndia Erbacher Hockenheim 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Jndia Erbacher ist Europameisterin in der Kat. Top Fuel © Zumstein

Jndia Erbacher (30) hat am Wochenende etwas geschafft, was ihrem Vater schon drei Mal gelungen ist: Sie gewann die Drag-Europameisterschaft in der Top-Fuel-Klasse.

Im Vorjahr musste sich Jndia Erbacher in der Drag-Europameisterschaft verletzungsbedingt noch mit dem dritten Gesamtrang begnügen. In dieser Saison hat sie sich den Titel in der Top-Fuel-Klasse gesichert. Damit tritt die Baselbieterin in die Fussstapfen ihres Vaters Urs Erbacher. Dieser hat in seiner Karriere sechs EM-Titel gewonnen, drei davon in der Top-Fuel-Klasse (2007, 2010 und 2011).

Die Ausgangslage für Jndia Erbacher vor dem entscheidenden Rennen am vergangenen Wochenende auf dem Santa Pod Raceway in England war nicht einfach. Erbacher lag in der Meisterschaft nur auf Rang 3 – 59 Punkte hinter dem Führenden Duncan Micallef aus Malta und 24 Zähler hinter der Schwedin Susanne Callin. Doch schon in den Quali-Läufen lief alles für Erbacher. «Es gibt dort so genannte Bonuspunkte», sagt Jndia. «Wären die an den Führenden gegangen, wäre es sehr schwierig geworden. Aber die Konkurrenz spielte mir in die Karten.»

Erbacher war in der Quali bereits 513 km/h schnell. Im Viertelfinale toppte sie die Zeit nochmals um weitere 2 km/h. Gleichzeitig schied Micallef als Gesamtleader aus. «Dadurch hatte ich im Halbfinale die Chance, den Titel wieder aus eigener Kraft zu gewinnen», sagt Erbacher. Dort traf sie gegen die direkte Titel-Rivalin, Susanne Callin, und setzt sich souverän durch.

«Ich kann es noch gar nicht so richtig fassen», sagt die 30-Jährige, die zwei Tage danach um 7 Uhr morgens wieder wie gewohnt ihrem Job als Eventmanagerin nachging. «Es ist das erste Mal, dass jemand den EM-Titel mit nur drei Rennen holt. Wir haben aus Kostengründen auf die beiden Rennen in Schweden verzichtet. Deshalb hatte ich vor der Saison auch nicht ernsthaft an den Titel geglaubt.»

Wenn alle Faktoren mitspielen, wird Erbacher 2025 versuchen, den Titel zu verteidigen. Ihr Ziel ist jetzt schon klar: «Ich will meinen Vater in Sachen Titel nicht ein-, sondern überholen!»

Jndia Erbacher Hockenheim 2024 Portraet Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Jndia Erbacher fuhr in Santa Pod 515 km/h schnell © Zumstein

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11.09.2024 Weekend-Report 25/2024
Feller Ricardo Sachsenring Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Bei Ricardo Feller ist im Moment der Wurm drin © ADAC

Die einen jubeln, die anderen fragen sich: «wtf is happening?». Das vergangene Wochenende war aus Schweizer Sicht von unterschiedlichem Erfolg geprägt.

Es war (wieder) nicht das Wochenende von Ricardo Feller. Der Schweizer DTM-Pilot kann nach dem sechsten Rennen auf dem Sachsenring den Traum vom Titel abschreiben. 80 Punkte liegt Feller in der Gesamtwertung hinter dem Leader. Und der heisst Kevin van der Linde und ist ausgerechnet sein Teamkollege bei ABT. Der Insta-Post von Feller am Sonntagabend sagt alles: «wtf is happening?»

Die Kollegen von motorsport-total bezeichneten Fellers Sachsenring-Wochenende als der «absolute Tiefpunkt seiner bisherigen Saison». Und das wahrscheinlich nicht zu Unrecht: Startplatz 19 am Samstag, dann ein Ausfall wegen Bremsproblemen vor dem Pflichtboxenstopp. Auch am Sonntag kam Feller trotz des gesparten zweiten neuen Reifensatzes im Qualifying nicht in die Gänge: Startplatz 14, Rückfall ans Ende des Feldes und Aufgabe wegen Folgeschäden einer Kollision. Bleibt zu hoffen, dass es für den Vorjahresdritten bald wieder aufwärts geht. Vielleicht hilft ja die Unterstützung der ASS-Reisegruppe zum DTM-Finale in Hockenheim am 20. Oktober ein wenig…

Trotz des gegenwärtigen Formtiefs von Feller hatten die Schweizer Fans am Sachsenring Grund zum Jubeln: Der Brite Jack Aitken holte sich am Samstag nach der Pole Position in beeindruckender Art und Weise seinen dritten Saisonsieg für das Team Emil Frey Racing aus Safenwil (AG). Während sich Teamkollege Thierry Vermeulen am Sonntag erstmals die Pole-Position für ein DTM-Rennen sicherte und auf dem dritten Platz ebenso erstmals das DTM-Podium bestieg.

Emil Frey Sachsenring Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Emil Frey feierte am Sachsenring den dritten Saisonsieg © ADAC

Drei Schweizer Siege gab es auch bei der Formel 4 CEZ in Brünn (CZ). In den ersten beiden Rennen hatte Jenzer Motorsport die Nase vorn. Im dritten Rennen durfte das Team Maffi Racing aus Genf jubeln. Jenzer liegt mit dem Österreicher Charlie Wurz in der Gesamtwertung weiter auf Titelkurs.

Einen dritten Platz in der Gesamtwertung gab es für Julien Apothéloz im Prototype Cup Germany. Ein dritter und ein zweiter Platz beim Finale am Sachsenring reichten nicht mehr ganz, um noch weiter nach vorne zu kommen. Der Titel (mit zwölf Punkten Vorsprung) ging an das Duo Pommer/Catalano. «Es war ein guter Abschluss der Saison», meint Apothéloz. «Wir haben es auf dem Sachsenring zweimal auf das Podest geschafft, damit können wir glücklich sein. Das Rennen war nicht einfach, denn das Auto war vor allem auf der Hinterachse sehr instabil. Ich habe dementsprechend nicht viel riskiert.»

Auch in Mugello standen Schweizer mit LMP3-Autos im Einsatz. Bester Eidgenosse beim vierten Lauf zur Ultimate Cup Series war unter schwierigsten Bedingungen Nicolas Maulini (als Gesamtsechster, P4 in der NP01). Siebter wurde Loris Kyburz, Neunte Karen Gaillard. Gesamtleader Axel Gnos musste sich mit Rang 13 (P4 in der LMP3) zufrieden geben.

Apotheloz Sachsenring Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Für Julien Apothéloz endete die Saison auf dem dritten Rang © ADAC

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09.09.2024 Rallye Mt-Blanc Morzine: Burri mit neuem Auto zum zweiten Saisonsieg
Burri Petitnicolas Appix Media Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Michaël Burri/Gaëtan Aubry auf dem Weg zum zweiten Saisonsieg – und das mit einem neuen Auto © Petitnicolas Appix Media

Beim vierten Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft 2024 am Fusse des Mont-Blanc setzte sich zum zweiten Mal in diesem Jahr Michaël Burri durch. Der lange führende Mike Coppens musste sich nach einem folgenschweren Dreher mit Rang 2 begnügen.

Nicht nur am Fusse des Gurnigels (1608 Meter über Meer), auch am Fusse des etwas höheren Mont-Blanc (4809 Meter über Meer) wurden am Wochenende Schweizer Automobil-Meisterschaften ausgetragen. Der vierte Lauf zur diesjährigen Schweizer Rallye-Meisterschaft stand ganz im Zeichen des Duells Michaël Burri gegen Mike Coppens. Nur zwei Punkte lagen die beiden vor der Rallye Mont-Blanc Morzine auseinander. Und wie schon bei den bisherigen Rallyes im Rahmen der SM waren es auch diesmal Coppens und Burri, die den Sieg unter sich ausmachten.

Coppens, der wie üblich von Beifahrer Christophe Roux navigiert wurde, übernahm von Anfang an das Zepter. Der Walliser fuhr am ersten Tag vier Mal Bestzeit und lag am Freitagabend knapp 18 Sekunden vor Burri. Auch in den zweiten Tag startete Coppens mit einer Bestzeit. Doch dann sorgte ein Dreher für die Wende. «Ich habe mich in einer Haarnadel gedreht und dabei einen Pfosten erwischt. Der hat uns unglücklicherweise so dumm getroffen, dass der Ladeluftkühler beschädigt wurde. Auf den Prüfungen 10 und 11 waren wir deshalb mit viel zu wenig Leistung chancenlos und haben 1:20 min verloren.» Zeit, die Coppens nicht mehr wett machen konnte. Zumindest nicht mehr ganz. Den kurzfristig an ihm vorbeigezogenen Thibault Maret (mit Co-Pilot Kévin Bronner) holte Coppens zwei Prüfungen vor Schluss noch ein, auf Burri fehlten am Ende 26,5 Sekunden.

Coppens Petitnicolas Appix Media Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Mike Coppens/Christophe Roux belegten Rang 2 © Petitnicolas Appix Media

Der Jurassier feierte damit nach dem Triumph bei der Rallye de Bourgogne (mit Co-Pilot Gaëtan Aubry) seinen zweiten Saisonsieg und baute seine Führung im Gesamtklassement um drei weitere Punkte aus. Bei noch zwei ausstehenden Rallyes (und einem Streichresultat) ist alles noch offen, dennoch hat sich Burri in eine gutes Ausgangslage gebracht. «Wenn man bedenkt, dass ich vor sieben Jahren zum letzten Mal bei dieser Rallye teilgenommen habe, dann bin ich mit dem Ausgang natürlich sehr zufrieden. Die Prüfungen bei der Mont-Blanc sind sehr schnell. Und weil ich da eine gewisse Sicherheitsmarge eingebaut hatte, habe ich auf der Bremse immer wieder ein Bisschen Zeiten verloren. Aber am Ende hat es doch gereicht. Das freut mich natürlich.»

Nach drei Rallyes auf einem Hyundai i20 N Rally2 trat Burri bei der Mont-Blanc mit einem Skoda Fabia RS Rally2 an. Der Wechsel kam erst am Mittwoch vor der Rallye zustande. «Für den Hyundai haben wir einen Käufer», erklärt Burri. «Deshalb wollten wir a) mit dem Auto nicht noch mehr Kilometer abspulen und b) kein Risiko eingehen. Deshalb habe ich dann auf diesen Skoda von Roger Tuning gewechselt. Der Umstieg hat zwar gut funktioniert, aber das Auto ist sehr leistungsstark und ziemlich kompliziert. Das hat unsere Aufgabe nicht leichter gemacht.»

Hinter dem Top-2-Duo sicherte sich Thibault Maret Platz 3. Diesen Platz hat der Walliser auch im Gesamtklassement inne. Sein Rückstand auf Burri beträgt 25 Punkte, auf Coppens sind es 20.

Maret Petitnicolas Appix Media Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Kommt immer besser in Fahrt: Der Drittplatzierte Thibault Maret auf seinem Skoda Fabia © Petitnicolas Appix Media

Zu den Schweizern, die am Mont-Blanc ebenfalls positiv aufgefallen sind, gehört selbstverständlich auch Jonathan Hirschi. Der Schweizer Rallye-Meister von 2022 und 2023 lag in der Endabrechnung 1:24 min vor Burri, war aber nur für die französische Asphalt-Meisterschaft eingeschrieben und kam so nicht in den Genuss von SM-Punkten. Auch Sergio Pinto wäre in einem Schweizer Gesamtklassement in den Top 5 gelandet, hatte sich aber ausschliesslich für die französischen Alpine Trophy angemeldet und wurde dort Sechster. Yohan Surroca (auf Peugeot 208 Rally4) war ebenfalls nur für die französische Wertung eingeschrieben, wäre in einem CH-Klassement Sechster geworden. Apropos französische Meisterschaft: Der Gesamtsieg am Mont-Blanc ging an keinen Geringeren als den neunmaligen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb. Hirschi wurde im Feld der Franzosen 20.

So war es schlussendlich Gauthier Hotz, der als Vierter der Schweizer Wertung geführt wurde. Der Sohn von Ex-Meister Grégoire Hotz sicherte sich auf seinem Peugeot 208 Rally4 damit erneut den Sieg in der Junioren-Meisterschaft. Dort ist Hotz jr. zwei Rallyes vor Saisonende bereits nicht mehr einzuholen. Platz 2 in der Nachwuchsmeisterschaft belegt Jérôme Nanchen (Opel Cora Rally4), der am Mont-Blanc etwas mehr als drei Minuten auf Hotz verlor.

Hotz jr. liegt auch im Schweizer Rallye-Pokal auf Podestkurs. Der 21-Jährige aus Vuarrens im Waadtländer Mittelland liegt nach der Mont-Blanc nur vier Punkte hinter Leader Philippe Broussoux auf dessen Renault Clio RS. Auf Platz 3 folgt Damien Lovey (Peugeot 208 R2).

Der Sieg in der Trophée Michelin Alps Open sicherte sich der Franzose Thomas Battaglia am Steuers seines Clio Rally3. Bester Schweizer waren Jonathan Scheidegger/Luc Santonocito auf Peugeot 208 T16. In der Trophée Alps der Fronttriebler gab es mit Alexandre Bastard ebenfalls einen französischen Sieger. Bester Eidgenosse war Xavier Craviolini auf einem Peugeot 208 Rally4 als Dritter.

In der VHC, der historischen Klasse, ging der Sieg zum vierten Mal in Serie an Eddy und Florence Bérard. Das BMW-Duo setzte sich erfolgreich und sehr souverän gegen Nicolas Jolidon/Patrick Spart (ebenfalls BMW M3 E30) und Claude-Alain Cornuz/Luis Peralta auf einem Ford Sierra Cosworth RS durch.

In der VHRS waren Dominique und Marylaure Udriot die beständigsten Fahrer, während die VMRS von Michel Randin und Jade Gétaz gewonnen wurde.

Weitere Informationen zur Rallye Mont-Blanc Morzine gibt es auf der Internetseite https://www.rallye-mont-blanc-morzine.com/

Und so geht es weiter:
27./28. September, Rally del Ticino
24.–26. Oktober, Rallye International du Valais

Hotz jr Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Der neue Schweizer Junioren-Meister: Gauthier Hotz © Eichenberger

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