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01.05.2024 Schweizer Berg-Meisterschaft ohne Berguerand
Berguerand Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Eric Berguerand wird der Berg-SM 2024 fehlen © Eichenberger

Am 9. Juni steigt in Hemberg der Saisonauftakt zur Schweizer Berg-Meisterschaft. Nicht dabei ist Eric Berguerand. Der Walliser muss für diese Saison Forfait geben.

Sieben Mal hat Eric Berguerand die Schweizer Berg-Meisterschaft bei den Rennwagen bereits gewonnen. Mit dem achten Titel wird es 2024 nichts. Berguerand wird den Rennen in diesem Jahr – zumindest als aktiver Teilnehmer – fern bleiben. Das hat der 45-jährige Walliser gegenüber Auto Sport Schweiz bestätigt.

Berguerand hat vor einem Jahr seinen Cosworth-Motor generalüberholt und ist damit bei den Rennen in La Roche, Massongex und Anzère zum Tagessieg gefahren. Am Gurnigel, als es gegen Marcel Steiner um die Meisterschaft ging, musste Berguerand nach dem zweiten Lauf die Segel aufgrund eines Motorendefekts streichen. Bei einer genaueren Analyse stellte sich heraus, dass es ein Problem an den Kolben gab. «Ich verlor Öl und hatte kaum mehr Leistung», sagt Berguerand.

Um 2024 wieder angreifen zu können, wäre eine erneute Revision des Motors nötig. «Die war so natürlich nicht eingeplant», sagt der Garagist aus Martigny. Weil die Revision eines solchen Rennmotors, wie ihn Berguerand im Heck seines Lola FA99 verwendet, nicht gerade billig ist, hat sich «Bergus» entschlossen, für diese Saison Forfait zu geben. «Natürlich wäre ich gerne gefahren. Aber ich kann mir eine neuerliche Revision einfach nicht leisten.»

Ob und wann Berguerand zurückkehrt, ist offen. «Wenn man es sich leisten kann, sollte man Spass haben. Wenn es finanziell nicht möglich ist, muss man halt auch darauf verzichten können.» Für die Schweizer Bergrennszene ist das Fernbleiben von Berguerand nicht nur akustisch ein Verlust. Bleibt zu hoffen, dass der Sympathieträger mit seinem pechschwarzen Formel-3000-Rennwagen schon bald wieder am Start steht.

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30.04.2024 Veranstalter Roll-Ups verschickt
Roll Up Muster Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Veranstalter Roll-Ups

Auto Sport Schweiz hat über 30 Veranstaltern von Kart- und Automobil-Rennveranstaltungen die Möglichkeit geboten, gratis mit einem individuell gestalteten «Roll-Up» Werbung für die eigene Veranstaltung betreiben zu können. Als Blickfang bei Pressekonferenzen, bei Fototerminen, anlässlich der Veranstaltung in der Administration, etc. sind die Roll-Ups mit dem Veranstalter-Logo und der Webadresse versehen. Die Möglichkeiten ein solches Roll-Up mit eigenem Logo zu positionieren sind praktisch unbegrenzt.

Rund die Hälfte der Kart- und Automobil-Veranstalter haben von dieser Aktion Gebrauch gemacht. Die Roll-Ups wurden in der Zwischenzeit grafisch aufbereitet, gedruckt und den Veranstaltern per Post zugestellt.

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30.04.2024 PSCS: Hirsiger dominiert am Red Bull Ring
S Tart PSCS 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Start in die neue Saison mit dem späteren Sieger Hirsiger (#30) © Porsche

GT3-Pilot Felix Hirsiger ist mit einem Doppelsieg in das neue Jahr des Porsche Sports Cup Suisse gestartet. Porsche-Juniorin Ekaterina Lüscher schaffte im zweiten Rennen der GT4 aufs Podium.

Für Neueinsteiger Felix Hirsiger lief der Saisonauftakt des GT3 Cup in Österreich nahezu perfekt: Der 25-Jährige hat beide Rennen mit dem rund 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup gewonnen und im ersten Lauf auch die schnellste Runde gesetzt. Allein im Qualifying musste sich der gebürtige Zürcher dem 20 Jahre alten Dylan Yip aus Macao um drei Hundertstelsekunden geschlagen geben.

Ins erste Rennen ging Hirsiger nur aus der fünften Position, da er neue Rennreifen aufziehen musste. Beim Start büsste er zwei weitere Plätze ein. Damit begann für den Schweizer eine Aufholjagd, die ihn sukzessive wieder nach vorne brachte: Zunächst passierte er Sébastien Pidoux, dann Peter Hegglin und Marc Arn, bevor Gregor Burkhard, William Mezzetti und schliesslich auch Dylan Yip an der Reihe waren. In Runde 13 von 18 hatte Hirsiger die Spitze übernommen. Im Ziel lag er 3,281 Sekunden vor Yip, dem Mezzetti, Burkard, Arn, Hegglin und Christof Langer folgten.

Hirsiger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Felix Hirsiger (Mitte) gewann beide GT3-Rennen © Porsche

Den zweiten Lauf durfte Hirsiger von der Pole-Position in Angriff nehmen, da seine zweitschnellste Qualifying-Zeit um 0,125 Sekunden besser war als jene von Yip – ein neues Prozedere in der diesjährigen Sport Sprint Challenge Suisse. Er gewann den Start und brachte seine Führung mit mehr als einer Sekunde Vorsprung über die Distanz. Auf den weiteren Plätzen: Yip, Mezzetti und Burkard, der knapp Hegglin in Schach halten konnte. Arn, Pidoux und Langer beendeten das Rennen auf den Rängen sechs bis acht.

In den beiden GT4 Clubsport-Rennen auf dem 4,318 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs in der Steiermark teilten sich der Portugiese Tomas Guedes und der Schweizer Remo Stebler die Siege. Ekaterina Lüscher, die neue Nachwuchsfahrerin des Porsche Motorsport Club Suisse und der Porsche Schweiz AG, kämpfte sich im zweiten Lauf mit dem Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport vom siebten Zwischenrang bis auf die dritte Position nach vorn. Im ersten Durchgang wurde Lüscher Fünfte. In der Gruppe Open GT machten 911 GT3 R-Fahrer die Topplatzierungen unter sich aus: Zunächst gewann Philippe Menotti mit einem Modell der Neunelfer-Generation 991, dann sicherte sich Jörg Dreisow mit der aktuellen Version des GT3-Rennfahrzeugs den ersten Rang. In der Porsche Drivers Competition Suisse fuhr Andreas Marti beim kürzeren Wertungslauf am gleichmässigsten, den längeren entschied Philipp Müller für sich.

Luescher Red Bull 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Ekaterina Lüscher (rechts) wurde in Rennen 2 Dritte © Porsche

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29.04.2024 Weekend-Report 10/2024
Jack Aitken Emil Frey Oschersleben 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Jack Aitken jubelte für Emil Frey Racing in der DTM © ADAC Motorsport

Für den grössten Erfolg aus Schweizer Sicht sorgte am Wochenende das Team Emil Frey Racing beim Auftakt der DTM. Aber auch an den anderen Schauplätzen respektive anderen Serien gab es Schweizer Erfolge zu feiern.

Das Auftaktrennen zur diesjährigen DTM in Oschersleben stand ganz im Zeichen der Schweizer. Die Bestnote verdiente sich Emil Frey Racing. Das Team aus Safenwil sicherte sich nicht nur die Pole-Position mit Jack Aitken, die Ferrari-Mannschaft gewann auch das erste Rennen. Der Engländer hatte eigentlich alles unter Kontrolle, bis BMW-Fahrer Marco Wittmann aufgrund eines Boxenstopps unter Gelb die Führung übernahm. Doch Wittmanns Führung hielt nicht bis zum Schluss. Vier Minuten vor Rennende rollte er ohne Sprit aus und Aitken übernahm wieder die Spitzenposition. Den Schweizer Erfolg rundete Ricardo Feller (ABT Audi) mit Rang 3 und der schnellsten Rennrunde ab. Im zweiten Durchgang scheiden beide Emil-Frey-Piloten, also auch der Niederländer Thierry Vermeulen, nach Unfällen aus. Feller wurde Neunter.

Im parallel stattfindenden ADAC GT Masters schafften es die Schweizer (noch) nicht aufs Podium. Jean-Luc D’Auria und Alain Valente sicherten für Emil Frey Racing die Ränge 7 und 6. Fach Auto Tech mit Alexander Fach jr. und Alexander Schwarzer wurden zwei Mal auf Platz 8 gewertet. Grégory de Sybourg landete mit dem Team FK Performance Motorsport auf den Rängen 13 und 11. Mit zwei Siegen startete das Team Hofor Racing in die GT4-Germany-Saison. Gabriele Piana und Michael Schrey gewannen beide Läufe in Oschersleben. Leon Wassertheurer und Tim Reiter komplettierten den Erfolg im ersten Durchgang mit Rang 3.

240428 gt4 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Hofor Racing war beim Auftakt der GT4 Germany siegreich © ADAC Motorsport

Bei der GT Open in Portimão stand das Team Spirit of Race im ersten Rennen auf dem zweitobersten Treppchen. Bester Schweizer Fahrer (in der Pro-Klasse) war Rolf Ineichen mit den Plätzen 7 und 6. Das Duo Yannick Mettler und Dexter Müller verpasste zwei Mal als Vierte das Podest der Pro-AM-Wertung knapp.

Fest in Schweizer Händen war dafür das Auftaktrennen der FIA CEZ F4 auf dem Balaton Circuit in Ungarn. Gastfahrer Ethan Ischer gewann für Jenzer Motorsport die Läufe 1 und 2. Im dritten Rennen wurde er Dritter hinter Sieger Kirill Kutskov, der damit Maffi Racing den ersten Sieg bescherte. In der Meisterschaft führt nach dem ersten Rennen Jenzer-Pilot Oscar Wurz.

Still und heimlich hat am Balaton Circuit die Liechtensteinerin Linda Frey ihr Renndebüt gegeben. Die 16-Jährige ist über Simracing zum Rennsport gekommen und hat bei ihrer Premiere im Renault Twingo Cup die Ränge 16 und 11 herausgefahren.

Eine Erfolgsmeldung aus Schweizer Sicht gibt es auch noch vom Kartsport. Bei der FIA Karting Academy Trophy in Val D’Argenton (F) wurde Dan Allemann im Finale Zweiter. Eine 5-Sekunden-Strafe warf ihn nach dem Rennen noch auf Platz 3 zurück. Zwei der drei Vorläufe gewann der junge Aargauer, der in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft bei den Junioren auf Rang 2 liegt.

Das Bergrennen am Rechberg (A) werden wir diese Woche noch separat beleuchten.

Dan Allemann Academy 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Dan Allemann wurde bei der FIA Karting Academy Dritter © Archiv Allemann

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29.04.2024 Slalom Frauenfeld: Egli souverän, aber Achtung: Die Jungen kommen!
Egli Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Philip Egli sicherte sich in Frauenfeld seinen 49. Tagessieg © Eichenberger

Philip Egli hat beim Slalom-Saisonauftakt in Frauenfeld seinen 49. Tagessieg gefeiert. Mit Lionel Ryter (24 Jahre, Gesamt-3.) und Tourenwagen-Sieger Matthias Bischofberger (19, Gesamt-4.) ist die Jugend aber auf dem Vormarsch.

Philip Egli ist nicht zu bremsen. Der in Zürich heimische Glarner hat beim Saisonauftakt zur Schweizer Slalom-Meisterschaft seinen 49. Tagessieg eingefahren. Dass Eglis grösster Konkurrent, Lukas Eugster, im Kampf um den Tagessieg im ersten Trainingslauf als erster Fahrer überhaupt unter zwei Minuten fuhr, liess Egli kalt. Er wusste, dass auch er die Schallmauer durchbrechen kann – und tat dies dann auch im zweiten Probelauf in 1:58,52 min deutlich. In den beiden Rennläufen kam der bald 40-Jährige nicht mehr ganz an diese Zeit heran. Mit 1:58,96 und 1:58,87 min fuhr der Fahrer des F3-Dallaras zwei fast gleich schnelle Läufe und sicherte sich damit seinen neunten Tagessieg in Folge bei den Autorenntagen in Frauenfeld.

«Es ist schade, dass Marcel Maurer wegen eines Motorenproblems absagen musste. Aber auch der Zweikampf mit Lukas hat Spass gemacht. Der neunte Sieg in Folge und der 49. insgesamt machen mich stolz. Die Saison hat für mich gut angefangen. Aber ich muss dranbleiben. Frauenfeld ist eine eher langsame Strecke. Es kommen noch schnellere und auf denen muss ich schauen, dass ich Lukas in Schach halten kann.»

Eugster Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Der Zweitplatzierte Eugster weiss: Seine Strecken kommen noch © Eichenberger

Der geschlagene Eugster musste sich zum 14. Mal in seiner Karriere mit Platz 2 hinter Egli begnügen. Der Ostschweizer hatte schon nach seiner ausgezeichneten Trainingszeit eine Vorahnung. «Philip hat sicher noch etwas im Köcher», meinte Eugster. Weil der Ligier-Fahrer im ersten Rennlauf eine Pylone touchierte, handelte er sich eine Zeitstrafe von zehn Sekunden ein. «Dadurch bin ich den zweiten Lauf etwas vorsichtiger gefahren.» Mit 2,36 Sekunden Rückstand belegte Eugster mit seinem offenen Sportwagen wie im Vorjahr den zweiten Gesamtrang. Grund zur Besorgnis gibt es bei Eugster nicht. Der Kurs in Frauenfeld kommt dem breiten Ligier nicht unbedingt entgegen. «Meine Strecken kommen noch», prophezeit der Zweitplatzierte. Platz 3 ging – erstmals in seiner Slalom-Karriere – an Lionel Ryter. Der 24-jährige aus Martigny war damit auch der schnellste Fahrer der neuen Junioren-Meisterschaft. Auf Eugster fehlten zwar 2,3 Sekunden. Aber auch Ryter unterlief im ersten Rennlauf ein Torfehler.

Dass die Jungen auf dem Vormarsch sind, unterstrich Matthias Bischofberger. Mit zwei fehlerfreien Läufen sicherte sich der erst 19-Jährige aus Wängi auf einem Porsche 997 GT3 Cup aus der Gruppe E1 bei seinem Heimrennen den Gesamtsieg in der Wertung der geschlossenen Rennfahrzeuge. Platz 2 ging in der Tageswertung der Tourenwagen an Christian Bralla auf seinem Fiat X1/9. Der Tessiner hatte im ersten Lauf einen Nuller geschrieben, weil er Tor 34 ausliess. Im zweiten Durchgang fehlte dem Sieger in der Kategorie E1 bis 2000 cm3 knapp eine Sekunde auf Bischofberger. Hinter Bralla kam mit Simon Wüthrich der schnellste Fahrer mit einer grünen Startnummer (Synfuel) ins Ziel. Der Langnauer war im direkten Vergleich mit E1-Konkurrent Bischofberger 1,5 Sekunden langsamer. Abgerundet wurden die Top 8 durch Stéphane Maréchal (Renault Tatuus) und Opel-Speedster-Fahrer Hermann Bollhalder (Sieger E1 bis 3000 cm3).

Bischofberger Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Matthias Bischofberger war der Schnellste mit Dach überm Kopf © Eichenberger

Ein Thurgauer Duell um den Interswiss-Sieg gab es zwischen Stephan Burri (VW Scirocco) und Manuel Santonastaso (BMW 320), wobei Burri die Nase vorne hatte. Burris Sieg hing aber an einem seidenen Faden. An seinem Auto gab es ein Problem mit der Schaltung. «Anfangs hatte ich Schwierigkeiten beim Runterschalten», sagt Burri. «Im zweiten Rennlauf hat dann auch das Hochschalten nicht mehr richtig funktioniert und ich bin im vierten und fünften Gang um die Tore gekurvt.»

Zu den weiteren Klassensieger in Frauenfeld gehörten: Samuel Weibel (Subaru BRZ, Super Serie bis 2000 cm3), Kevin Lattion (Porsche GT4, Super Serie über 2000 cm3), Hanspeter Thöni (Peugeot 106, PSA Trophy), Iwan Brantschen (Renault Clio, Gr. A, ISA etc.), Andreas Helm (IS bis 1400 cm3), Christophe Oulevay (VW Scirocco, IS bis 1600 cm3), Ferdi Waldvogel (BMW M3, IS bis 2500 cm3), Jean-Paul Chiquita (Porsche 997 Cup, IS über 2500 cm3), Christian Bartlome (Audi 50, E1 bis 1400 cm3), Jean-François Chariatte (Fiat X1/9, E1 bis 1600 cm3) sowie Michael Chamorel (BRC 02, E2-SC bis 1400 cm3). Bei den Junioren siegten (wie eingangs erwähnt) Lionel Ryter (Rennwagen) und Jannis Jeremias bei den Tourenwagen.

Ryter Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Lionel Ryter: Bester Junior und Platz 3 im SCRATCH © Eichenberger

Im bereits am Samstag ausgetragenen Suzuki Swiss Racing Cup entschied Sandro Fehr aus Rorschacherberg beide Meisterschaftsläufe vor dem Glarner Patrick Flammer und dem Winterthurer Rico Thomann für sich (siehe angehängte Ergebnisliste).

Zeit zum Ausspannen hat die Schweizer Slalom-Gemeinde nicht. Am Wochenende (4./5. Mai) findet in Bière schon der zweite Lauf zur Schweizer Meisterschaft 2024 statt. Die Teilnehmerliste und der Zeitplan sind dieser News angehängt. Weitere Informationen zum zweiten Lauf in Bière finden Sie unter diesem Link.

Und so geht es weiter:
4./5. Mai, Bière
18./19. Mai, Bure
25./26. Mai, Ambri (Doppelveranstaltung)
22./23. Juni, Chamblon

CT0 A0501 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Christophe Oulevay war der schnellste IS-Pilot bis 1,6 Liter © Eichenberger

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