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07.11.2025 Bergrennen Les Rangiers sucht Unterstützung
Les Rangiers Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das Bergrennen in Saint-Ursanne wird 2026 100 Jahre alt © Eichenberger

Um den Fortbestand des Bergrennens Saint-Ursanne – Les Rangiers zu sichern, hat das OK einen neuen Verein gegründet. Dieser hat das Ziel, das Rennen im Jura nicht nur finanziell zu unterstützen.

2026 wird das Bergrennen Saint-Ursanne – Les Rangiers 100 Jahre alt. Um den Fortbestand dieser Traditionsveranstaltung zu gewähren, haben die Organisatoren einen Verein gegründet. Der A.S.C.R. (Association de soutien à la course des Rangiers) hat zum Ziel, das Bergrennen Saint-Ursanne – Les Rangiers finanziell, in der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Verwaltung der nicht sportlichen Aspekte zu unterstützen.

Auf der neu eingerichteten Webpage (A.S.C.R - Association de Soutien à la Course des Rangiers) umreisst der Verein seine Aufgabe wie folgt: «Wir wollen möglichst viele ‹Fördermitglieder› gewinnen und Veranstaltungen organisieren, um dem Organisationskomitee einen attraktiven Betrag zukommen zu lassen und ihm so zu helfen, das immer grösser werdende Budget zu decken. Aber auch, um gegenüber den politischen und sportlichen Behörden sowie den Anwohnern die Unterstützung zahlreicher Fans dieses legendären Rennens zum Ausdruck zu bringen. Je mehr Mitglieder wir haben, desto besser kann unser Verein das grosse Interesse an dieser unverzichtbaren Veranstaltung demonstrieren.

Der Verein wird sich auch dafür einsetzen, dass das Bergrennen Saint-Ursanne – Les Rangiers in das Kulturerbe des Jura aufgenommen wird. Ziel des Komitees ist es, 1'000 Mitglieder zu erreichen. Der Mindestbeitrag beträgt 20.- CHF/Euro.

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06.11.2025 Diego Gama: «Ich will in Malaysia auf das Podium kommen!»
Gama Malaysia Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Diego Gama vertritt die Schweiz beim Kart-Worldcup in Malaysia

Diego Gama feiert heute Donnerstag seinen 17. Geburtstag! Dazu gratulieren wir herzlich. Doch das ist nicht der Grund dieser News. Gama wird vom 14.-16. November die Schweiz beim FIA Karting «Arrive & Drive» Worldcup in Malaysia vertreten.

Wie gut kennst du Malaysia und die Strecke, auf der du fahren wirst?
Diego Gama:
Malaysia ist ein sehr schönes Land, bekannt für seine Hitze und Feuchtigkeit, die ich sehr mag. Die Rennstrecke ist relativ neu, ziemlich schnell, mit vielen Kurven und einer langen Geraden, was sie sehr abwechslungsreich macht. Ich hatte das Glück, während meiner Schulferien dort trainieren zu können, und mir hat die technisch anspruchsvolle Strecke sehr gut gefallen.

Wie bereitest du dich vor?
Da ich mir der Hitze und Feuchtigkeit in Malaysia bewusst bin, bereite ich mich körperlich entsprechend vor. Ich trainiere viel Ausdauer und Kraft, um meine Kondition und Widerstandsfähigkeit unter diesen Bedingungen zu verbessern. Ausserdem werde ich vor Ort sehr auf meine Flüssigkeitszufuhr achten. Ich fahre gerne bei heissem Wetter, daher stört mich das nicht.

Das Rennen funktioniert nach dem Prinzip «Arrive & Drive». Bietet das gleiche Chancen für alle?
Ich finde dieses Prinzip sehr positiv, da es mir ermöglicht, mein fahrerisches Können voll zu zeigen, ohne vom Material abhängig zu sein. Die Tatsache, dass alle die gleichen Bedingungen haben, macht den Wettbewerb fairer, was eine echte Herausforderung darstellt und das Rennen noch spannender macht.

Arrive and Drive Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Beim «Arrive & Drive» Worldcup wird mit Einheitsmaterial gefahren

Hast du dich schon mit dem Material vertraut gemacht?
Ich bin sowohl in der Junioren- als auch in der Seniorenklasse schon mit diesem Chassis gefahren, daher kenne ich es ziemlich gut. Seit meinen Anfängen im Kart-Rennsport habe ich hauptsächlich Chassis der OTK-Gruppe verwendet, und in den letzten zwei Jahren bei Ubiq bin ich ebenfalls mit einem Kosmic-Chassis gefahren. Die Vega-Reifen kenne ich sehr gut, da ich 2022 Vizemeister bei der Vega Trofeo in der Juniorenklasse geworden bin, wo ausschliesslich mit diesen Reifen gefahren wird. Das Einzige, was ich noch nicht perfekt beherrsche, ist der Motor, aber ich konnte mich während des Trainings bereits daran gewöhnen.

Kennst du deine Gegner?
Ich kenne nur ein paar Fahrer, gegen die ich bereits auf internationaler Ebene gefahren bin, insbesondere in der IAME Euro Series. Die meisten kommen aus aller Welt, es wird also ein sehr vielfältiges Starterfeld sein.

Mit welchem Ergebnis wärst du zufrieden?
Mein Ziel ist es, auf das Podium zu kommen. Ich weiss, dass das Niveau hoch sein wird, also wird es nicht einfach, aber ich werde alles geben, um in der Spitzengruppe mitzufahren. Eine Top-10-Platzierung wäre schon ein sehr gutes Ergebnis.

Diego Gama Franciacorta 2025 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Diego Gama hat schon in Malaysia trainiert © Eichenberger

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06.11.2025 Diesen Samstag: letztes Saisonrennen in Wohlen
Kartclub Schaffhausen Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz

Am Samstag schon etwas vor? Ein letztes Mal in diesem Jahr dröhnen die Motoren. In Wohlen findet der Winter-Kart-Cup der Rotax Max Challenge statt. Mit dabei ist auch der Kartclub Schaffhausen, der mit viel Leidenschaft und Engagement auch dieses Jahr wieder zahlreiche Rennen organisiert und durchgeführt hat.

Beim sechsten und letzten Rennen in diesem Jahr feiert der Kartclub Schaffhausen ausserdem etwas Historisches. Mit 25 Schaltkarts hat man in der Kategorie KZ einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt. Wer dem Anlass gerne beiwohnen möchte, kann dies am Samstag, 8. November, ab 8 Uhr gerne machen. Der Eintritt ist frei!

Weitere Infos zum Kartclub Schaffhausen gibt es auch unter diesem Link. Der Zeitplan für die Rennen am Samstag ist angehängt.

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05.11.2025 Swiss Simracing Series geht in die entscheidende Phase
Simracing 2025 neues Auto Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
In der SSRS wird dieses Jahr mit einem neuen Auto gefahren

Die Swiss Simracing Series erfreut sich auch dieses Jahr grosser Beliebtheit. Nach den Qualifikation geht es nun ab dem 9. November um den Einzug ins Finale. Dieser findet am 7. Dezember in Kemptthal statt.

Die Swiss Simracing Series 2025 geht in ihre entscheidende Phase. Am 9. November startet die mittlerweile siebte Auflage der offiziellen Schweizer Meisterschaft mit dem ersten Renntag. Ein Event, der Spannung verspricht, da sich nicht nur das Reglement geändert hat. Mit dem fiktiven Touring Car SSRS TC350 müssen sich die SimRacer auch an ein neues Arbeitsgerät gewöhnen. Und das ist für die Piloten eine echte Herausforderung. Der Zulauf neuer Fahrer ist jedenfalls gigantisch. So läuft alles auf extrem spannende Rennläufe hinaus. Das Finale findet dann am 7. Dezember in der Motorworld Kemptthal statt.

Bis 25. Oktober lief die Qualifikation exklusiv in den Race-Centers – auf einer bislang nie gefahrenen Strecke. Die veröffentlichten Ergebnisse zeigen: Die Zeiten waren trotz der nur vier erlaubten Versuche eng. In der Pro-Kategorie lagen zwischen dem Schnellsten Pascal Gehrig und dem auf Platz 28 liegenden Daniel Buchegger gerade einmal 1,169 Sekunden. Insgesamt drehten 112 Fahrer in allen fünf Kategorien rund 4100 Runden und spulten so eine Distanz von fast 13’000 Kilometern ab.

Die Kategorie Pro ist in diesem Jahr ein wahres Stelldichein der SimRacer-Giganten! Allen voran werden der vierfache Schweizer Champion Thomas Schmid (29, Flawil), der amtierende Meister Pascal Gehrig (34, Niederteufen) und ebenfalls der Titelträger von 2021, Leonard Heidegger (24, Genf), um die Krone kämpfen. Doch in der Qualifikation setzte Fabrizio Donoso (26, Nyon) ein deutliches Ausrufezeichen und sicherte sich Rang 2. Der ehemalige F1-Esports-Pilot von Aston Martin Aramco Cognizant bringt nicht nur internationale Erfahrung, sondern auch die Nervenstärke eines Profis mit. Gemeinsam mit Julian Ammann (19, Schmerikon) und dem Drittplatzierten der Saison 2024, David Hatzgeorgiou (25, Au SG), dürfte er für einige spektakuläre Duelle sorgen. Spannend bleibt die Frage, ob sich die Favoriten über beide Renntage behaupten können. Oder mischt gar ein Aussenseiter die Kat. Pro auf?

In der Kategorie Ladies bahnt sich ein packender Vierkampf an. Die amtierende Meisterin Yves Senn (19, Romanshorn) trifft auf die Championess von 2023, Bettina Buess (59, Gelterkinden). Beide zählen zu den konstant Schnellsten des Feldes. Doch mit Vanessa Ruefenacht (39, Strengelbach) und Andrea Aymon (34) stehen zwei Fahrerinnen bereit, die in der Vergangenheit bereits mit Top-3-Ergebnissen aufhorchen liessen. Die Zeiten aus der Qualifikation deuten auf hauchdünne Abstände hin. Die kleinste Unachtsamkeit könnte so über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Die wohl grösste Wundertüte des Feldes ist die Kategorie Ü50! In der Qualifikation trennten Platz 2 und 5 gerade einmal 0,084 Sekunden. Ein Indiz für eine extrem ausgeglichene Meisterschaft. Zu den heissesten Anwärtern auf den ersten Schweizermeistertitel zählen Gilbert Denzer (64, Gelterkinden), Bruno Maurer (63, Thörishaus), Atilla Altunok (52, Stachen), Michael Dedial (52, Anglikon), Jean-Claude Debrunner (58, Lachen) und Thomas Senn (54, Romanshorn). Und da der amtierende Meister Martin Bodmer in diesem Jahr mit dem Start in der Pro-Kategorie eine neue Herausforderung sucht, ist der Weg frei für einen neuen Ü50-Champion.

Die Qualifikation der Kategorie Junior dominierte der amtierende Meister Orlando Eisenreich (16, Wolfhalden) souverän und bestätigte damit seine Favoritenrolle. Doch seine Verfolger schlafen nicht. Vincent Monnay (14, Genf) sowie die beiden Young Drivers Timéo Ruppen (17, Payerne) und Dylan Stebler (17, Langenthal) brennen darauf, das Rennen für sich zu entscheiden.

In der neuen Kategorie Open gab Lars Baumeler (31, Münchenbuchsee) bislang den Ton an und dominierte die Qualifikation eindrucksvoll. Doch Enis Kospo (19, Genf), Maio Brun (37, Uezwil) und Thomas Vogt (35, Zürich) präsentierten sich ebenfalls in Schlagdistanz. Dieses Quartett dürfte die Premiere dieser offenen Kategorie zu einem echten Showdown machen.

Weitere Infos gibt es unter www.simracingseries.ch und www.race-centers.com

Simracing Ladies 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Auch wieder am Start: die Kategorie Ladies

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03.11.2025 Longhitano Dritter beim IAME World Final
Longhitano Aurelio IAME World Finals 2025 01 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Aurelio Longhitano fuhr im Finale von SP18 auf Platz 3 © Nath

Der Schweizer Kart-Pilot Aurelio Longhitano ist beim IAME World Final in Valencia (E) sensationell Dritter geworden. Und das von Startplatz 18 aus!

Aurelio Longhitano gehört in der Schweiz zu den ganz grossen Nachwuchshoffnungen. 2024 wurde er in der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft Dritter der Kategorie Super Mini. Seither nimmt der Bieler regelmässig auch an internationalen Rennen teil. Zuletzt in Valencia bei den IAME World Finals. Und dort war Aurelio besonders erfolgreich. Nach einer nicht ideal verlaufenen Qualifikations-Session musste der Fahrer aus dem Team Spirit Racing in den Heats jeweils von Platz 12 starten. In jedem dieser Heats (bis auf einen) machte er zahlreiche Plätze gut. Zu mehr als Startplatz 18 im Finale reichte es aber nicht. Doch im Finale der X30 Mini drehte Longhitano so richtig auf, machte 15 Plätze gut und wurde sensationell Dritter (von 88 Teilnehmenden)!

Einen Podestplatz hatte auch Longhitanos Teamkollege Dan Allemann vor Augen. Im Super-Heat 2 noch Vierter war der X30-Junior-Pilot in der letzten Runde Dritter. Beim Versuch, noch weiter nach vorne zu kommen, kam er von der Strecke ab und fiel zurück auf Rang 11. Für Emilien Koestner (ebenfalls ein Spirit-Pilot) endete das IAME World Final in der Kat. S125 auf dem 15. Schlussrang. Nicht im Ziel war Gauthier Sanjuan. Der Spirit-Junior überzeugte aber ebenfalls mit starken Qualiläufen, schied im Finale nach einer Kollision jedoch aus.

Longhitano Aurelio IAME World Finals 2025 02 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Longhitano mit Teamchef Ken Allemann und Papa Massimo (r.) © Nath

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01.11.2025 Stebler, Ruppen oder Genolet – wer wird Young Driver 2025?
Stebler Ruppen Genolet Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Wer wird Young Driver by Auto Sport Schweiz 2025? Dylan Stebler, Timéo Ruppen oder Alexis Genolet? © Eichenberger

Auto Sport Schweiz hat in den vergangenen Tagen die Jahresendwertung aus dem Auto Sport Schweiz Young Driver Projekt 2025 erstellt. Noch steht der Sieger nicht fest. Aber zur Meisterfeier nach Bern am 21.11. sind eingeladen: Alexis Genolet, Timéo Ruppen und Dylan Stebler.

Die Auswertung aller Workshops, die Beurteilungen der Coaches, die Sichtungen an den Rennen, die Meinungen der Workshopleiter und nicht zuletzt auch die verschiedenen Auswertungen des Formel 4 Testes war aufwändig und nicht ganz einfach. Die 18 verschiedenen Resultate wurde gemäss vorliegendem Punkteraster ausgewertet und die entsprechende Jahreswertung erstellt. Die Ausgeglichenheit aller PilotInnen ist hierbei ins Auge gestochen und die Entscheidungen waren eng.

Für den finalen Anlass (der Bestimmung des Siegers) sind die folgenden Piloten (alphabetische Reihenfolge) am 21. November 2025 nach Bern an die Ehrung der Schweizermeister 2025 eingeladen:

Genolet Alexis (2010)
Ruppen Timéo (2008)
Stebler Dylan (2008)

Anlässlich dieses Anlasses im Hotel Bellevue Palace, Bern wird der Sieger 2025 präsentiert und erhält einen Scheck in der Höhe von CHF 30'000.- für seine kommende Automobilsportkarriere.

Die Ausschreibung für das Auto Sport Schweiz Young Driver Projekt 2026 werden wir zu Jahresbeginn 2026 lancieren und wir würden uns freuen, wenn wieder zahlreiche junge Pilotinnen und Piloten mitmachen würden - natürlich auch bisherige Teilnehmende, welche die Vorgaben noch erfüllen!

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31.10.2025 Wintertraining in Schweden – Fahren am Limit auf Eis
Pure Driving 2025 01 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
PureDriving bietet Fahrvergnügen auf Schnee im Hohen Norden an © PureDriving

Das österreichische Unternehmen PureDriving setzt seine Zusammenarbeit mit Auto Sport Schweiz fort und bietet auch in diesem Winter wieder spannende Trainings im hohen Norden an.

Auch in diesem Winter setzt Auto Sport Schweiz die erfolgreiche Kooperation mit PureDriving Motorsport fort. Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Graz ist auf Motorsporttrainings und individuelle Fahrerlebnisse spezialisiert und bietet seit über zehn Jahren professionell organisierte Fahrprogramme für ambitionierte Fahrerinnen und Fahrer an. Ein besonderes Highlight sind die Wintertrainings auf Eis im schwedischen Malå, rund 800 Kilometer nördlich von Stockholm. Dort erwarten die Teilnehmenden vier exklusive Handlingparcours, eine 600 auf 100 Meter grosse Dynamikfläche und eine Flotte von acht Toyota GR Yaris, ausgerüstet mit 3 mm Spikereifen – ideale Voraussetzungen für echtes Fahren am Limit.

Die Programme kombinieren präzises Coaching, intensive Fahrzeit und ein durchdachtes Gesamtpaket inklusive Transfers, Unterkunft und kulinarischer Begleitung. Zur Auswahl stehen verschiedene Formate – von kompakten Fahrtrainings bis hin zu individuellen Personal Coachings, die auch für angehende Motorsportler ohne Führerausweis (ab 14 Jahren, mit etwas Fahrerfahrung) offen sind. Ob ambitionierter Einsteiger oder erfahrener Racer – bei PureDriving steht eines im Mittelpunkt: Fahren mit Substanz. Die Trainings sind fahrerisch anspruchsvoll, methodisch aufgebaut und bieten aussergewöhnlich viel effektive Zeit am Steuer.

Alle Informationen und Termine finden Sie unter: www.puredriving.at/schweden

Pure Driving 2025 02 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Eine Flotte von acht Toyota GR Yaris steht zur Verfügung © PureDriving

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30.10.2025 Provisorischer Kalender für autobau SKM mit sechs Rennen
Kart 2026 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das sind die sechs Austragungsorte für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2026: Levier, Wohlen, 7 Laghi, Lonato, Franciacorta und Cremona (im Uhrzeigersinn) © Eichenberger

Der provisorische Kalender für die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2026 steht. Mit sechs Rennen und der Rückkehr nach Frankreich (Levier).

Das Komitee Karting hat sich gestern Abend anlässlich seiner Sitzung über den Kalender 2026 der autobau Schweizer Kart Meisterschaften unterhalten. Nach Kenntnisnahme verschiedener Rückmeldungen von Seiten Teams und Fahrern hat das Komitee entschieden, für 2026 einen Kalender mit sechs Rennen vorzuschlagen.

Die Datenplanung hat sich aufgrund der Verfügbarkeit der Strecken, der Feiertage, der bereits geplanten CIK-FIA Daten sowie Berücksichtigung der nationalen Serien wie Rotax Max und Vega Trofeo als schwierig erwiesen. Das Komitee ist aber überzeugt, mit dem vorliegenden Vorschlag die bestmögliche Lösung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2026 gefunden zu haben und die Wünsche und Bedürfnisse der Beteiligten weitestgehend berücksichtigt zu haben.

Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die NSK stehen die folgenden sechs Rennen zur autobau SKM 2026 im Kalender:

29.03.2026, Franciacorta Karting Track, Franciacorta (ITA)
19.04.2026, 7 Laghi Kart, Castelletto di Branduzzo (ITA)
31.05.2026, Circuit de l’enclos, Levier (FRA)
12.07.2026, South Garda Karting, Lonato (ITA)
23.08.2026, Cremona Circuit, San Martino del Lago (ITA)
10.10.2026, Kartbahn Wohlen, Wohlen (SUI)

Die Einschreibung für die autobau SKM 2026 wird zu Jahresbeginn eröffnet und entsprechend publiziert.

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Pure Driving

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