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06.11.2024 Schweizer Kart-Champions ausgezeichnet!
Alle Meister 2024 myrally ch Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Die Meister 2024: Jean Luyet (KZ2), Lyon Mathur (OK Senior), Nicola Frigg (Super Mini), Tiziano Kuznini (X30) und Chiara Bättig (OK Junior) © myrally.ch

Am Sonntag ging eines der spannendsten Jahre der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft zu Ende. Im «Trafo» in Baden wurden im Rahmen der Pokalübergabe die verdienten Meister und Meisterinnen 2024 geehrt.

Die Preisverleihung der diesjährigen autobau Schweizer Kart-Meisterschaft fand am vergangenen Sonntag im «Trafo» in Baden (AG) statt. In fünf Kategorien wurden die Meister und Meisterinnen 2024 ausgezeichnet. Bei den Jüngsten, den Super Minis (8 – 12 Jahre), durfte Nicola Mateo Frigg vom Team UBIQ Racing aus den Händen von Thomas Amweg, dem Vizemeister der diesjährigen Schweizer Berg-Meisterschaft, den grössten Pokal in Empfang nehmen. Der junge Zürcher setzte sich mit einem grandiosen Finish beim Finale in Wohlen gegen seine Spirit-Kontrahenten Aaron Buhofer (Platz 2) und Aurelio Longhitano (Platz 3) erfolgreich durch und feierte seinen ersten Titelgewinn. Gleichzeitig wurde Frigg als bester Rookie 2024 ausgezeichnet und erhielt vom ASS-Partnerunternehmen update Fitness einen Gutschein für ein Jahresabonnement.

Nicht über den ersten, sondern bereits über den dritten Titelgewinn durfte sich Chiara Bättig in der Kategorie OK Junior freuen. Die 14-jährige Zürcherin, die für das Team KartBox.ch fährt, hat schon 2022 und 2023 bei den Junioren gewonnen. Sie ist die erste Fahrerin, die in dieser Kategorie einen Hattrick schaffte. Neben dem Siegerpokal für Platz 1 durfte auch Bättig ein Jahresabonnement von update Fitness entgegennehmen. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Dan Allemann (Spirit) und Georgiy Zasov (MH Racing). Wobei Allemann neben dem zweitgrössten Pokal auch noch die Trophäe für den besten Rookie des Jahres erhielt.

Preisverleihung Karting 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Die Preisverleihung fand im «Trafo» in Baden statt © myrally.ch

In der Kategorie X30 Challenge Switzerland krönte Tiziano Kuznini seine Saison mit dem Gewinn des Meistertitels. Für den Fahrer aus dem Team Innovate Competition war es der zweite Schweizer Meistertitel, nachdem er 2021 bereits bei den Super Minis gewonnen hatte. Flankiert wurde der 15-jährige Luzerner auf dem Podium von Samuel Ifrid (2., UBIQ) und Julian Brupbacher (3., Spirit). Der Titel «Bester Rookie des Jahres» ging ebenfalls an Kuznini. Der Sieger dieser Kategorie (sowie der Sieger der Kat. OK Senior und KZ2) erhielt darüberhinaus einen Gutschein von Edox Watches, dem Uhrenpartner der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft.

Seinen zweiten Schweizer Meistertitel feierte auch Lyon Mathur. Der Aargauer war nach 2022 zum zweiten Mal der erfolgreichste Pilot in der Kategorie OK Senior. Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten war diesmal aber sehr knapp. Nur drei Punkte trennten Mathur von seinem Innovate-Teamkollegen Jérôme Huber, der nach 2023 und 2021 (damals noch bei den Junioren) zum dritten Mal Zweiter wurde. Auf Platz 3 bei den Senioren landete Levi Arn aus dem Team Swiss Evenzz, das von Max Busslinger Motorsport unterstützt wird. Arn, der vom Alter her 2024 noch bei den Junioren hätte fahren können, zählte zu den Entdeckungen des Jahres und durfte neben dem Pokal für Platz 3 auch die Rookie-Trophäe in die Höhe stemmen.

Bei den Schaltkarts, in der Kategorie KZ2, setzten sich die Gebrüder Luyet aus Savièse (VS) mit ihren eigens präparierten Motoren durch. Wobei Jean Luyet, der ältere der beiden, den Titel gewann. Birel-Markenkollege Samuel Luyet wurde Zweiter. Platz 3 in der Königsklasse ging an Kevin Wälti. Als bester Rookie wurde Remo Largo (beide Swiss Hutless) ausgezeichnet.

Die Auszeichnung für die schnellste Dame des Jahres sicherte sich Chiara Bättig. Platz 2 in der Damenwertung ging an Tamara Pauli, Dritte wurde Nicole Maffeis.

Pokaluebergabe Thomas Amweg Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Thomas Amweg übergab die Pokale – im Bild an Jérôme Huber © myrally.ch

Insgesamt wurden pro Kategorie 6'000 Franken Preisgeld ausgeschüttet. Begrüsst wurde die fast vollzählige Schweizer Kart-Gemeinde von ASS-Präsident Paul Gutjahr. Untermalt war der Anlass von einer Darbietung der Trommelformation «Cliffhangers» aus Burgdorf/Thun. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde mit Paul Egli auch ein langjähriges und treues Mitglied der Schweizer Kartszene verabschiedet. Egli war jahrzehntelang in verschiedenen Position – vom Streckenkommissar bis zum Rennleiter – im Einsatz. «Er hat nicht nur Kartsport gemacht, er hat ihn gelebt», sagte Gutjahr in seiner Abschiedsrede.

Die Top 3 der fünf Kategorien im Überblick:

Super Mini
1. Nicola Mateo Frigg, UBIQ Racing
2. Aaron Buhofer, Spirit Racing
3. Aurelio Longhitano, Spirit Racing

OK Junior
1. Chiara Bättig, KartBox.ch
2. Dan Allemann, Spirit Racing
3. Georgiy Zasov, MH Racing

X30 Challenge Switzerland
1. Tiziano Kuznini, Innovate Competition
2. Samuel Ifrid, UBIQ Racing
3. Julian Brupbacher, Spirit Racing

OK Senior
1. Lyon Mathur, Innovate Competition
2. Jérôme Huber, KartBox.ch
3. Levi Arn, Swiss Evenzz

KZ2
1. Jean Luyet, Birel ART
2. Samuel Luyet, Birel ART
3. Kevin Wälti, Swiss Hutless

Weitere Bilder finden Sie auf: https://www.facebook.com/AutoS... oder https://www.facebook.com/Schwe...

Paul Egli Weibel Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Paul Gutjahr mit Paul Egli (Mitte) und Theo Bertschi © Weibel

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05.11.2024 Erster ASS-Damenpokal geht an Vanessa Zenklusen
Zenklusen Vanessa Damenpokal 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Platz 1 im Damenpokal 2024 geht an Vanessa Zenklusen © myrally.ch

Vanessa Zenklusen ist die erste Gewinnerin des wettbewerbsübergreifenden Damenpokals. Platz 2 sicherte sich Rallye-Co-Pilotin Marine Maye, Dritte wurde Tamara Schöpfer.

Auto Sport Schweiz hat in diesem Jahr zum ersten Mal einen wettbewerbsübergreifenden Damepokal im Automobilrennsport durchgeführt. Dieser richtete sich an alle Ladies (mit Schweizer Rennlizenz), die national oder international am Automobilrennsport teilnehmen. Um der grossen Anzahl von Co-Pilotinnen im Rallyesport Rechnung zu tragen, wurden auch die Beifahrerinnen bei der Punktevergabe berücksichtigt.

Für die Erstausgabe 2024 hatten sich 20 Damen bis Anfang März (kostenlos) eingeschrieben. Bei Halbzeit lag Vanessa Zenklusen mit 162 Punkten in Führung. Auf Platz 2 folgte Tamara Schöpfer (152), Dritte war Sabrina Fankhauser (95). Bis Ende Oktober hatten die Teilnehmerinnen Zeit, ihre Ergebnisse einzureichen. Die Ergebnisse der Fahrerinnen (oder Beifahrerinnen), die an einer Schweizer Meisterschaft (Slalom, Berg, Rallye) teilgenommen haben, wurden automatisch erfasst und gutgeschrieben.

Marine Maye Damenpokal 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Platz 2 im Damenpokal 2024 geht an Marine Maye © Cornevaux

Nun steht das Endergebnis fest: Zenklusen hat ihren ersten Platz erfolgreich verteidigen können und ist mit 262 Zählern damit Gewinnerin des ersten Damenpokals von ASS. Platz 2 sicherte sich Rallye-Co-Pilotin Marine Maye. Die Walliserin kam bis auf 15 Punkte an Zenklusen heran. Maye stand zuletzt als Beifahrerin von Nicolas Lathion bei der Rallye du Valais auf dem Podium und kam insgesamt auf zehn Rallyes in dieser Saison. Zenklusen punktete dank vier Starts bei der Schweizer Slalom- und sieben bei der Schweizer Berg-Meisterschaft elf Mal. Eine weitere Rallye hätte Maye eventuell zur Siegerin des Damenpokals gemacht. «Natürlich kann man sagen, dass das ‹nur› ein Damenpokal ist», meint die glückliche Gewinnerin Zenklusen. «Aber mir bedeutet dieser Titel dennoch sehr viel. Vor allem, weil er wettbewerbsübergreifend ist. Das macht ihn sehr attraktiv.»

Platz 3 ging mit 210 Punkten an Tamara Schöpfer, die erst kürzlich die Schweiz bei den FIA Motorsport Games vertreten durfte. Schöpfer hatte (wie Zenklusen) elf gewertete Ergebnisse.

Die weiteren Platzierungen (der Top 10): 4. Sabrina Fankhauser (Slalom/Berg), 176 Punkte; 5. Marylaure Udriot (Co-Pilotin VHRS), 162; 6. Chantal Prinz (Langstrecke), 121; 7. Marion Tapparel (Co-Pilotin VHC), 103; 8. Olivia Merlini (Time Attack), 98; 9. Franziska Maissen (Slalom/Berg), 92; 10. Ekaterina Lüscher (Porsche Sports Cup Suisse), 72.

Die komplette Rangliste ist unter diesem Link abgespeichert.

Zur Info: In der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft wird seit fünf Jahren eine separate Damenwertung geführt. 2024 gewann diese Chiara Bättig vor Tamara Pauli und Nicole Maffeis.

Tamara Schoepfer Damenpokal 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Platz 3 im Damenpokal 2024 geht an Tamara Schöpfer © Eichenberger

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04.11.2024 Versöhnliches Saisonende für Buemi
Buemi Bahrain 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Sébastien Buemi (Zweiter von rechts) gewann das Rennen in Bahrain © Toyota

Sébastien Buemi hat beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft in Bahrain mit seinem Sieg Toyota zum Team-Weltmeister gemacht und damit eine schwierige Saison doch noch erfolgreich abgeschlossen.

Wenn es schon mit dem Fahrer-Titel in der WEC nicht geklappt hat, dann wenigstens mit Konstrukteurs-Titel. Sébastien Buemi durfte in Bahrain beim Saisonfinale der WEC nochmals jubeln. Der Waadtländer war mit seinen beiden Teamkollegen Brendon Hartley und Ryo Hirakawa von der Pole-Position gestartet, fiel während des achtstündigen Rennens aber zwischenzeitlich auf Rang 10 zurück. «Es ist verrückt, dass wir das Rennen gewonnen haben, weil es zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht danach aussah. Es ist ein unglaubliches Gefühl für Toyota, erneut den Weltmeistertitel zu gewinnen. Das war unser Ziel hier und wir haben es dank des grossartigen Einsatzes unserer gesamten Mannschaft erreicht. Als unser Auto auf den zehnten Platz zurückfiel, dachte ich, dass es vorbei sei. Aber meine Teamkollegen haben einen guten Job gemacht, indem sie ihre Reifen geschont haben, und so konnte ich am Ende des Rennens einen deutlichen Reifenvorteil geniessen.»

Für Buemi endete die Saison auf dem vierten Schlussrang. Bahrain 2024 war sein 26. Sieg im Rahmen der WEC. Damit ist er Rekordhalter in dieser Disziplin. Für Toyota war es insgesamt der siebte Titel, der sechste in Serie. Bemerkenswert: Buemi war bei allen gewonnen Titeln dabei!

Aus Schweizer Sicht war das 8-Stunden in der Wüste von Sakhir sowieso ein Erfolg. Nico Müller feierte (nach einer Strafe gegen die Nummer 51 von Ferrari) mit Peugeot als Dritter den ersten Podestplatz seit der Rückkehr der Franzosen in die Langstrecken-WM. Und auch Raffaele Marciello (BMW) beendete die Saison als Fünfter mit einem Erfolgserlebnis. Für Neel Jani (Proton-Porsche) und Edoardo Mortara (Lamborghini) endete die Saison auf Rang 12 respektive mit einem Ausfall. Der WEC-Titel bei den Fahrern ging wie erwartet an Laurens Vanthoor, André Lotterer und Kévin Estre.

In der LMGT3-Kategorie belegten der Jurassier Grégoire Saucy (McLaren, 20. Platz in der Gesamtwertung), der Bündner Thomas Flohr (Ferrari, 21. Platz) und die Solothurnerin Rahel Frey (Lamborghini, 24. Platz) die Plätze 6, 7 und 10. Auch hier waren die Abstände sehr gering, denn nach acht Stunden Renndauer trennten sie nur 36 Sekunden voneinander.

Mueller Bahrain 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Nico Müller stand mit Peugeot zum ersten Mal auf dem Podium © Peugeot

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03.11.2024 Provisorischer Kalender für die autobau SKM 2025 steht
Cremona Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
2025 wird die SKM erstmals in Cremona fahren © FB Cremona Circuit

Noch sind die Daten nicht in Stein gemeisselt. Wie üblich braucht es noch die Zustimmung vom italienischen Motorsportverband ACI. Aber der provisorische Kart-Kalender für 2025 steht.

Eines steht jetzt schon fest: Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft wird auch 2025 aus für Rennveranstaltungen bestehen. Noch unsicher ist, ob die Daten auch wirklich so alle stimmen. Fakt ist jedenfalls: Es wird 2025 kein Rennen mehr in Frankreich geben. Der bisherige Austragungsort Levier ist aus dem Kalender gestrichen worden. Stattdessen gastiert die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft zum ersten Mal in Cremona (I) auf der 1224 Meter langen Kartpiste. Damit steigt die Anzahl der Läufe auf italienischem Boden auf deren vier. Der fünfte Lauf findet traditionell in Wohlen statt. Doch auch hier gibt es eine Änderung: Wohlen bildet 2025 nicht mehr das Finale der SKM. Der Lauf im Aargauischen findet am 24. Mai statt – eineinhalb Monate nach dem Auftakt in Lonato (I). Das Finale findet neu in Castelleto di Branduzzo (7 Laghi) statt. Und zwar am 5. Oktober 2025.

Alle (provisorischen) Termine im Überblick:
6. April, Lonato (I)
24. Mai, Wohlen
6. Juli, Franciacorta (I)
31. August, Cremona (I)
5. Oktober, 7 Laghi (I)

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31.10.2024 Sportec-Test mit Fässler ein voller Erfolg
Boss Faessler Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Kilian Boss war einer von vier Fahrern beim Sportec-Test mit Marcel Fässler (r.)

Vor dem Finale des Porsche Sports Cup Suisse in Misano hat Sportec Racing mit vier jungen Nachwuchsfahrern, darunter Young-Driver-Gewinner Kilian Boss, einen Test absolviert.

Sportec-Sportchef Marcel Fässler zeigte sich sehr zufrieden. Der dreimalige Le-Mans-Gewinner führte vergangenen Woche vor dem PSCS-Finale in Misano einen Test mit Nachwuchsfahrern durch, den auch der Verband Auto Sport Schweiz auf seiner Internetseite angepriesen hatte. Vier junge Talente hatten sich für den Test angemeldet. «Alle vier haben einen guten Job gemacht», meinte Fässler, «wobei die Bedingungen nicht für alle gleich gut waren.»

Die schwierigsten Verhältnisse erwischte ausgerechnet Kilian Boss (18). Der Gewinner des Young Drivers Projekts von 2023 fand nur im ersten Outing einigermassen trockene Bedingungen vor. «Danach regnete es den ganzen Tag», sagt Fässler. «Dementsprechend schwierig war es für ihn. Aber er hat seine Aufgabe, dafür, dass er zum ersten Mal in einem Porsche GT3 Cup Platz genommen hat, gut gelöst.»

Für Boss war es seit dem Formel-4-Test in Bresse 2023 das erste Mal, dass er auf einer richtigen Rennstrecke Gas gegeben hat. «Ich möchte Marcel und dem ganzen Sportec-Team dafür danken», sagt Boss. «Der ganze Test war absolut professionell organisiert. Ich habe viel gelernt und war auch froh, dass ich die Strecke und das Auto vorab im Simulator kennenlernen durfte.»

Neben Boss standen auch noch Ethan Ischer (17), Leonardo Cesaretti (18) und Nolan Vuilleumier (22) im Einsatz. Dass Ischer eine gute Figur abgeben würde, war zu erahnen. Der Waadtländer fährt seit drei Jahren in der italienischen Formel 4 und verfügte von den vier Probanden über die grösste Erfahrung. Für Cesaretti war der Porsche-Test Neuland. Bis dato hat der Fahrer aus dem Team Innovate Competition nur im Kart gesessen. Über die Anmeldung von Vuilleumier hatte sich Fässler besonders gefreut. Der junge Mann aus Tramelan absolvierte in diesem Jahr erst seine zweite Saison bei Slaloms und Bergrennen im Rahmen der Schweizer Meisterschaft. Für gewöhnlich sitzt er in einem Renault Clio Williams in der Gruppe IS bis 2000 cm3. «Nolan ist ein gutes Beispiel dafür, dass man auch über diesen Weg in den Profirennsport einsteigen kann», sagt Fässler. «Er hat seine Aufgabe ebenfalls sehr gut gelöst. Leider mussten wir seine Session nach zwei Outings stoppen, weil ein Zylinderkopf kaputt gegangen war.»

Für Fässler steht jetzt schon fest: Dieser Test soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. «Es hat Spass gemacht mit diesen jungen Fahrern zu arbeiten.» Wer weiss: Vielleicht wird man 2025 einen von ihnen am Steuer eines Sportec-Porsche im PSCS sehen.

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