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11.07.2025 Gewinner und Verlierer des Kart-Wochenendes in Franciacorta
Dylan Turri Franciacorta 2025 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Zeigte der X30-Konkurrenz die Zähne: Dylan Turri © Eichenberger

Für die einen lief es in Franciacorta bei der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft nach Plan, für andere eher nicht. Hier sind die «Gewinner und Verlierer» des dritten Rennwochenendes.

Auto Sport Schweiz und der Autor dieser Zeilen möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Bewertung eine subjektive Wahrnehmung ist. Wer als «Verlierer» bezeichnet wird, hat selbstverständlich nichts Schlechtes getan. Wir wollen damit auch nicht seine (oder ihre) Leistung schmälern. Im Gegenteil: Es ist als Ansporn gedacht. Und ja: Es gibt sicher auch mehr als zwei Gewinner respektive Gewinnerinnen…

Gewinner 1: Neunter war Dylan Turri im Gesamtklassement nach zwei Rennen der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025. Nur gerade acht Punkte sammelte er in Wohlen, auf einer Strecke, die er kaum kannte. In Franciacorta drehte der 17-jährige Tessiner, der in der X30 Challenge Switzerland fährt, mächtig auf. Mit 75 Zählern holte er das Maximum der möglichen Punkte, die ein Fahrer pro Rennwochenende erzielen kann. Oder anders formuliert: Nach Samuel Ifrid in Lonato ist er der zweite X30er-Fahrer, der in diesem Jahr einen «Grand Slam» verbuchte. In der Meisterschaftstabelle machte er einen grossen Sprung nach vorne auf Rang 3. Noch liegt er 3 Punkte hinter Max Kammerlander und 34 hinter Leader Julian Brupbacher, aber im Wissen, dass er auch die beiden im Kalender verbleibenden Strecken in Cremona und 7 Laghi wie seine Westentasche kennt, ist für Turri und sein Team Blackhawk Racing noch alles möglich – ja sogar der Titelgewinn…

Gewinner 2: Wenn wir schon vom Titel reden, dann müssen wir auch Levi Arn erwähnen. Der KZ2-Pilot hat in Franciacorta alle drei Rennen gewonnen – und das trotz starker Gastfahrer wie etwa Ethan Frigomosca, der dem Solothurner das Leben alles andere als leicht gemacht hatte. Vor allem im Finale. Dort hetzte der Tessiner seinen um neun Jahre jüngeren Kontrahenten rundenlang vor sich her. Doch Arn liess sich in keinen Fehler treiben, fuhr seinen insgesamt schon sechsten Saisonsieg entgegen und liegt in der Meisterschaft mit 93 (!) Punkten in Führung. Er ist der einzige Pilot (aller Kategorien), der die 200-Punkte-Schallmauer bereits durchbrochen hat. Bedenkt man, dass Arn 2023, also vor zwei Jahren, seine erste Saison in der Schweizer Meisterschaft absolvierte (damals noch bei den Junioren!), dann ist seine Leistung umso höher einzuschätzen.

Verlierer 1: Wie Arn ist auch Georgyi Zasov einer der Teilnehmenden am Young Drivers Projekt von Auto Sport Schweiz. Am Talent mangelt es beim 14-Jährigen aus Lugano nicht. Das hat er im vergangenen Jahr als Dritter der Kategorie OK Junior unter Beweis gestellt. Wenngleich es manchmal, was die Konstanz betrifft, den einen oder anderen Ausreisser gab. In dieser Saison fährt Zasov bei den Senioren. Und auch dieses Jahr ist es ein Auf und Ab. In Lonato nach Punkten nur viertbester Fahrer liess er in Wohlen der Konkurrenz keine Chance. In Franciacorta bekam er im ersten Lauf eine Strafe, weil er ein Überholmanöver regelwidrig verhindert hatte. Im zweiten Durchgang rehabilitierte er sich mit Rang 3. Im Finale fuhr er als Erster über die Ziellinie, bekam aber hinterher eine Spoiler-Strafe.

Verlierer 2: Er gehört definitiv zur stillen Sorte der Kartpiloten. Der 18-jährige Kei Perner ist kein Mann der lauten Töne. Dafür hat er seit seinem Wechsel zu den Schaltkarts akribisch an sich und seinem Kart gearbeitet. Mit Erfolg! Inmitten der Birel-Armada mischt der Berner seit Wohlen ganz vorne mit. Sein zweiter Platz damals im Finale war sein bisher bestes Ergebnis. In Franciacorta hätte er erneut aufs Podium fahren können. Im Finale stellte er sein Kart am Start in die erste Reihe. Doch dann kam Perner wegen eines losen Zündkerzenkabel keinen Zentimeter weit. Statt als erster Verfolger von Levi Arn zum vierten Rennen nach Cremona (31.8) zu reisen, ist der Unglücksrabe «nur» Vierter im Gesamtklassement. Wir sagen: Kopf hoch! Im nächsten Rennen wird’s wieder klappen. Und in der Meisterschaft ist, was die Plätze hinter Arn betrifft, noch lange nichts entschieden.

Start KZ2 Franciacorta 2025 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
So hat sich Kai Perner (ganz rechts) den Start nicht vorgestellt © Eichenberger

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11.07.2025 autobau SKM 4. Lauf Cremona – Einschreibungen offen!
Foto Flyer Cremona Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Am 31. August findet der vierte Lauf der autobau Schweizer Kart Meisterschaft in Cremona statt – sei auch du mit dabei!

Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Kaum ist der dritte Lauf der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft 2025 in den Geschichtsbüchern, schweift der Blick nach vorne – zum vierten SM-Lauf in Cremona/ITA am 31. August. Für alle, die diesen Event nicht verpassen wollen, sind die Einschreibungen per sofort offen über www.go4race.ch

Der Nennschluss ist am Sonntag, 24.08.2025 / 24h00!

Sei auch Du mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte!

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2025 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per E-Mail an info@motorsport.ch

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10.07.2025 Kalender 2026 / Einschreibegesuch ab sofort online
Hero Paint Kalender Verband Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz

Die Einschreibungen für den Nationalen Sportkalender 2026 sind geöffnet. Diese können online über unsere Webseite getätigt werden. Die Fristen und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem «Reglement für die Einschreibung für Veranstaltungen». Das online Formular finden Sie unter:

https://motorsport.ch/de/autosport/einschreibegesuch-kalender-2026

Zusatzinformationen für FIA Meisterschaftsläufe: Die Kandidaturen für sämtliche FIA Meisterschaftsläufe müssen vor dem 15. August 2025 vorliegen. Das beiliegende Formular muss uns ebenfalls bis zum 15. August 2025 zugestellt werden.

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10.07.2025 Funktionärsausbildungskurs 2026

Im Bereich Sicherheit und Rettung darf nichts dem Zufall überlassen werden – deshalb sind bei einem Rennen nicht nur Piloten, sondern auch Funktionäre am Start. Dank ihrer fundierten Ausbildung sind sie besonders in brenzligen Situationen unsere Retter in der Not.

Wir suchen Dich! Willst du als Funktionärin oder Funktionär mit dabei sein und rund 3‘000 Piloten aktiv unterstützen? Dann melde dich noch heute für den nächsten Kurs an!

Das Datum des nächsten Funktionärsausbildungskurses steht bereits fest. Dieser findet am Samstag, 21.03.2026 in Büren a.A. statt. Hier kannst du dich online anmelden: Anmeldung Funktionärsausbildungskurs

Foto Flyer Funktionaerskurs Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz

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10.07.2025 Bergrennen Anzère: Streckenvorstellung mit Joël Grand

Am Wochenende findet der vierte Lauf zur Schweizer Berg-Meisterschaft statt. Wir stellen Ihnen die Strecke von Ayent nach Anzère vor. Diesmal mit Lokalmatador Joël Grand, der am Wochenende neben mehr als 200 anderen Piloten und Pilotinnen mit seinem Wolf Thunder am Start steht.

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09.07.2025 Vorschau Ayent-Anzère: Jagd auf Faustini hat begonnen
Zemp Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Michel Zemp ist vor Anzère erster Verfolger Faustinis © Eichenberger

Drei Bergrennen stehen in dieser Saison schon in den Geschichtsbüchern. Am Wochenende geht es mit der 47. Ausgabe des Klassikers von Ayent nach Anzère weiter.

Nach einem Jahr Pause kehrt die Schweizer Berg-Meisterschaft nach Anzère zurück. Am kommenden Wochenende (12./13. Juli) geht die 47. Ausgabe des Walliser Bergrennens oberhalb von Sion über die Bühne. Am Start steht – und das wird die Fans freuen – alles, was Rang und Namen hat. 214 Fahrer und Fahrerinnen haben sich für den vierten Lauf zur Schweizer Berg-Meisterschaft eingeschrieben – 23 davon in der REGionalen Klasse. Eines ist schon vor dem Rennen in Stein gemeisselt: Erstmals seit 2018 wird es einen neuen Sieger geben. 2018, 2019, 2022 und 2023 hat Lokalmatador Eric Berguerand gewonnen. 2020, 2021 sowie 2024 haben in Anzère keine Rennen stattgefunden. Von den Fahrern, die dieses Jahr angemeldet sind, haben schon drei mindestens einmal in Anzère triumphiert: Roland Bossy (2001, 2002 und 2003), Marcel Steiner (2010, 2011, 2012 und 2017) sowie Joël Volluz (2015).

Letztere kommen auch dieses Jahr für den Gesamtsieg in Frage. Allerdings müssen sie dafür den bisher zweimaligen Saisonsieger Robin Faustini auf seinem Nova NP01 Emap bezwingen. Und das wird bei der aktuellen Form des Vorjahresmeisters ein sehr schwieriges Unterfangen. Faustini hat nicht nur beim Auftakt in Hemberg, als er auf weniger Konkurrenz traf, bewiesen, dass er im Moment der konstanteste Bergrennfahrer der Schweiz ist, er hat auch in Reitnau sein Programm souverän abgespult. Besonders auffällig ist: Faustini weiss nicht nur genau, wann er angreifen muss, er setzt es auch konsequent um. In Hemberg und Reitnau fuhr er die Bestzeit jeweils im ersten Lauf, also dann, wenn die äusseren Bedingungen am besten waren. «Robin und sein Team haben nicht nur die meiste Erfahrung mit dem Nova, sie leisten sich auch kaum Fehler», sagt Thomas Amweg, einer der Hauptkonkurrenten im Kampf um den Tagessieg, der zuletzt in Reitnau nach dem Training wegen einer defekten Kupplung zusammenpacken musste.

Darbellay Faustini Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Victor Darbellay (l.) im Gespräch mit Robin Faustini © Eichenberger

Noch früher als Amweg musste in Reitnau Steiner die Segel streichen. Ein verkohlter Stecker, der in den Benzintank führte und die Benzinpumpen bestromen sollte, war die Ursache des Defekts. «Ich hoffe, dass wir am kommenden Wochenende keine weitere böse Überraschung erleben werden», sagt Steiner, der in der Meisterschaft schon 38 Zähler hinter Faustini liegt.

Erster Verfolger Faustinis ist nach Reitnau Michel Zemp mit zwölf Punkten Rückstand. Der gebürtige Luzerner hat mit seinem 2-Liter-Sportwagen in Hemberg und in Reitnau sensationell Platz 2 belegt. Ob die Reise für Zemp im hubraumschwächeren Nova-Helftec auch in Anzère so erfolgreich weiter geht, wird sich zeigen. Fahrerisch hat Zemp bisher überzeugt. Und im direkten Duell mit 2-Liter-Konkurrent Victor Darbellay zuletzt in Reitnau auch einen persönlichen Erfolg gefeiert. Ob er diesen wiederholen kann? Darbellay kam in Reitnau, auf einer Strecke, die er nicht kannte, bis auf 14 Hundertstelsekunden an Zemp heran. «Die Strecke in Anzère ist mir sehr viel vertrauter», sagt der Walliser – irgendwie klingt das wie eine Kampfansage…

Hochspannung ist aber nicht nur bei den Rennwagen garantiert, die mit insgesamt 24 Fahrzeugen so gut besetzt ist wie sonst selten. Auch bei den Tourenwagen darf man mit einem knappen Ausgang rechnen. In Reitnau war Danny Krieg auf seinem VW Golf Rally (E1 bis 2 Liter) um lediglich drei Hundertstelsekunden schneller als Markenkollege Simon Wüthrich (E1 bis 3,5 Liter). Doch diese beiden sind nicht allein auf weiter Flur. Mit Stephan Burri (VW Scirocco, IS bis 2000 cm3), Arnaud Donzé (VW Golf, IS bis 2000 cm3), Sébastien Coquoz (Opel Kadett GTE, E1 bis 2 2000 cm3), Martin Oliver Bürki (BMW 320is, E1 bis 2000 cm3), «Speedmaster (BMW M3 GT3, E1 über 3500 cm3) sowie Frédéric Neff (Porsche 997 GT2 R, E1 über 3500 cm3) sind noch weitere Fahrer mit einem Dach überm Kopf in Lauerstellung. Nicht dabei sind Roger Schnellmann und Bruno Sawatzki (beide treten dieses Jahr kürzer) sowie Reto Steiner, der in Reitnau betonte, dass er mit seinem Ford Escort Egmo ebenfalls nur bei ausgewählten Rennen am Start stehen wird.

Wuethrich Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Simon Wüthrich: Kann er diesmal den Tourenwagensieg holen? © Eichenberger

Zur Strecke: Die Strecke von Ayent nach Anzère misst 3,5 Kilometer und ist damit gleich lang wie die von La Roche nach La Berra. Nur die Strecken am Gurnigel und in Les Rangiers sind im aktuellen Kalender länger. Insgesamt müssen 319 Höhenmeter zurückgelegt werden, die durchschnittliche Steigung beträgt 9,1 Prozent. Die Bestmarke in Anzère stammt von Eric Berguerand und wurde 2022 in 1:24,24 min (= 149,572 km/h) mit seinem Lola-F3000 aufgestellt. Die schnellste je gefahrene Tourenwagenzeit geht auf das Konto von Reto Meisel mit seinem Mercedes SLK 340 in 1:34,86 min.

Los geht es in Anzère am Samstag, 12. Juli, ab 7.15 Uhr mit den ersten Trainings. Insgesamt stehen drei Trainingsläufe auf dem Programm; der letzte startet um 15 Uhr. Auch am Sonntag stehen drei Läufe (ab 7.15 Uhr) auf dem Programm. Die beiden besten Laufzeiten werden am Ende addiert.

Mehr über das Bergrennen in Anzère, das auch Teil zur Schweizer Junior-Meisterschaft ist, erfahren Sie unter https://www.ayent-anzere.ch/

Termine Schweizer Berg-Meisterschaft 2025
14./15. Juni, Hemberg und La Roche – La Berra
29. Juni, Reitnau*
12./13. Juli, Ayent – Anzère*
16./17. August, St-Ursanne – Les Rangiers
30./31. August Oberhallau
6./7. September, Massongex
13./14. September, Gurnigel*
20./21. September, Châtel-St-Denis – Les Paccots*

*zählen zur Schweizer Junior-Meisterschaft

Bossy Eichenberger Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Roland Bossy hat drei Mal in Anzère den Tagessieg geholt © Eichenberger

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09.07.2025 Highlights aus Franciacorta jetzt online!

Die autobau Schweizer Kart-Meisterschaft hat am vergangenen Wochenende in Franciacorta ihren dritten von fünf Läufen 2025 absolviert. Die Zusammenfassung ist ab sofort online! Klicken Sie aufs Bild – und los geht's!

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08.07.2025 Gesucht: OK-Junior resp. -Senior-FahrerInnen für «Arrive&Drive»-WM
LYL International Circuit in Malaysia Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Der LYL International Circuit liegt im Südosten von Kuala Lumpur

Die FIA veranstaltet Mitte November in Malaysia eine «Arrive&Drive»-WM für OK Junioren respektive OK Senioren. Kartfahrer und Kartfahrerinnen, die Interesse haben, können sich bei Auto Sport Schweiz für die Teilnahme bewerben.

Im Dezember 2024 stellte die FIA ihren «Global Karting Plan» vor. Ziel des Programms ist es, den Kartsport für alle zugänglicher zu machen. Ein wichtiger Teil dieses Plans ist eine neue Weltmeisterschaft, die das Modell «Arrive & Drive» fördert. Dieses Modell stellt sicher, dass alle Fahrer die gleichen Chancen haben und hilft, die Kosten zu senken.

Die Premiere dieses neuen Wettbewerbs findet vom 14. bis 16. November 2025 auf dem LYL International Circuit in Malaysia. Die brandneue 1,514 m lange Rennstrecke ist Teil eines erstklassigen Resorts am Rande der Hauptstadt Kuala Lumpur. Gefahren wird in zwei Kategorien auf identischen Karts (Kosmic/2-Takt-Motoren Vortex SV Junior oder Vortex SV/VEGA Option Slick-Reifen).
Junior-Kategorie: offen für 54 Fahrer, die 2013, 2012 oder 2011 geboren sind und eine internationale Karting-Lizenz der Kat. G besitzen.
Senior-Kategorie: offen für 54 Fahrer, die 2011, 2010, 2009, 2008 oder 2007 geboren sind und eine internationale Karting-Lizenz der Kat. E oder F besitzen.

Die Fahrer müssen ihre eigene homologierte CIK-Ausrüstung (Helm, Overall, KBP, Handschuhe, Schuhe etc.) sowie einige Werkzeuge und ihren Mechaniker mitbringen. Die Startgebühr beträgt 3850 €. Darin enthalten ist das komplette Kart, inkl. Slick-Reifen, Kraftstoff, Trolley und Fahrerlagerzelt. Lediglich Regenreifen müssen von den Fahrern bei Bedarf gekauft werden. Bei der Anmeldung ist eine Kaution von 1500 Euro zu hinterlegen, die die Teilnahme des Fahrers am Wettbewerb und die Rückgabe der verwendeten Ausrüstung in gutem Zustand an den Kartlieferanten am Ende des Wettbewerbs garantiert.

Die Veranstaltung ist auf drei Tage ausgelegt und umfasst ein freies Training, ein Qualifikationstraining, Qualifikationsläufe (3 pro Fahrer) und eine Finalphase. Die drei besten Fahrer jeder Kategorie erhalten eine Einladung zur Verleihung der FIA Karting Awards. Sie werden auch für das Karting Excellence Centre Shootout unter allen Gewinnern der FIA Karting Championship ausgewählt. Der Senior-Gewinner dieses Shootouts erhält ein prestigeträchtiges Stipendium, um seinen Aufstieg in die FIA Formel 4 zu unterstützen, während der Junior-Gewinner einen Budgetbeitrag für seine nächste Saison in einer FIA Karting-Meisterschaft erhält.

Wer Interesse hat, kann sich bis 31. Juli 2025 bei Auto Sport Schweiz mit einem kurzen Bewerbungsschreiben unter info@motorsport.ch melden. Bei mehreren Bewerbungen entscheidet der Verband, wer die Schweiz im November in Malaysia vertreten darf.

Weitere Infos zu den beiden Kategorien sind dieser News angehängt.

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4. bis 7. September 2025 21. AROSA CLASSIC CAR

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